Das Wetter im Jestetterzipfel

Das Klima im Jestetter Zipfel ist durch die Lage zwischen dem Schwarzwald und dem Bodensee geprägt. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt etwa 9 °C, die Niederschlagsmenge liegt bei rund 1000 mm. Der Jestetter Zipfel gehört zu den wärmsten und niederschlagsreichsten Gebieten Deutschlands. Die Vegetation ist entsprechend vielfältig und reicht von Laub- und Nadelwäldern über Wiesen und Äcker bis hin zu Obst- und Weinbau. Der Jestetter Zipfel ist ein beliebtes Ausflugs- und Erholungsziel für Naturliebhaber und Wanderer.

Bauernregeln

Bauernregeln sind meist in Reimform gefasste alte Volkssprüche über das Wetter und die Folgen für die Landwirtschaft. Sie haben ihren Ursprung praktisch mit der Entstehung der Landwirtschaft gefunden. Schon früh begannen die Menschen, gewisse Naturphänomene zu beobachten und die darauf folgenden Wetterbedingungen zu verknüpfen. Diese Beobachtungen wurden von Generation zu Generation weitergegeben und in Reimform überliefert.


Die ursprünglich meist in der Mundart der jeweiligen Gebiete gereimten Bauernregeln entstanden vor allem aus der absolut sorgfältigen Beobachtung des Wetters. Für die Bauern war dieses Wissen unbedingt notwendig, um ihre Feldarbeit zu planen. Sie nutzten ihre langjährigen Erfahrungswerte, um aus bestimmten Wetterlagen Vorhersagen und Rückschlüsse auf später kommende Ereignisse zu treffen. Dabei bezogen sie sich auf Wetterboten, Lostage und andere natürliche Ereignisse.


Interessanterweise stellte man später fest, dass viele dieser Bauernregeln als Erfahrungswerte relativ häufig zutreffen. Obwohl im Zeitalter der Aufklärung Naturforscher wie Blaise Pascal, Isaac Newton und Benjamin Franklin das Verständnis für Wettererscheinungen verbesserten, haben die alten Bauernregeln bis heute ihren Platz in der Volkskultur behalten.



Ist Kunigunde tränenschwer, bleibt oft die Scheune leer.

Der 3. März ist der Tag der heiligen Kunigunde von Luxemburg. Sie war die Tochter des Grafen Siegfried von Lützelburg. Im Jahre 999 vermählte sie sich mit Heinrich II. und wurde mit diesem 1002 in Paderborn zur deutschen Königin, 1004 in Rom zur Kaiserin gekrönt. Sie gründete gemeinsam mit Heinrich Dom und Bistum Bamberg und das Benediktinerinnenkloster Kaufungen. Im Jahre 1200 wurde sie von Papst Innozenz III. heiliggesprochen.

MÄRZ

Bauernregel März jestetterzipfel

Ist Sankt Vinzenz Sonnenschein, gibt es vielen guten Wein.


Der 5. April ist der Tag des heiligen Vincentius. Er wurde 1346 in Valencia geboren und war Mitglied des Dominikanerordens. In Vannes in der Bretagne starb er im Jahre 1419 und wurde 1445 von Papst Calixt III. heiliggesprochen.

April

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Der stationäre Einzelhandel hat viele Jahre lang unter dem E-Commerce gelitten. Erst wurde der E-Commerce als kurzfristiger Trend belächelt, dann aufgrund seines wachsenden Marktanteils von den Händlern verflucht. Mittlerweile hat allerdings ein Umdenken im stationären Einzelhandel stattgefunden: Unter dem Fachbegriff „Multichannel" sind klassische Händler nun nicht mehr nur stationär, sondern auch im E-Commerce unterwegs.