HIGHLIGHTS AUS DER KÜCHE

Regionale und überregionale Rezepte und vieles mehr

KOCHEN UND ESSEN- TEIL UNSERER KULTURELLEN IDENTITÄT

Spezialitäten hat jede Region, jedes Land und diese sind oft eng mit der Geschichte der Gegend verbunden. Kochen und Essen sind Teil unserer kulturellen Identität. Gemeinsame kochen und essen ist ein Stück gelebte und erlebte Gesellschaftskultur, Lebensqualität und Genuss. Gehe mit jestetterzipfel.de auf eine kulinarische Reise bei der es mehr als Döner und Pizza zu entdecken gibt.

Gioia Olive

Gestatten Sie mir, mich vorzustellen. Mein Name ist Patrizio, ich bin in Lottstetten ansässig und ich leite einen landwirtschaftlichen Betrieb namens Gioia Olio im Herzen des Belice-Tals. Gioia Olio ist ein Familienbetrieb, der sich im Südwesten Siziliens und genau genommen im Herzen des Belice-Tals befindet. Hier wachsen unsere Biooliven aus den wir auch Premium.Bio-Olivenöl herstellen. 


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Das native Olivenöl extra DOP Valle del Belice wird aus den Früchten der Olivensorte Nocellara del Belice gewonnen. Die Oliven werden mit der Hand direkt vom Baum geerntet, um den Kontakt der Oliven mit dem Boden zu vermeiden.


Das native Olivenöl extra Valle del Belice DOP ist von grüner bis gelber Farbe mit grünlichen Reflexen und hat ein fruchtiges Aroma. Der Geschmack ist mittel bis intensiv fruchtig, mit einer mittleren Bitterkeit und einer leichten bis Schärfe.


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Chopped Sandwich

Schon mal ein „Chopped Sandwich“ probiert? Die Mischung aus Salat und Brot hat sich in letzter Zeit über soziale Netzwerke wie TikTok zum Foodtrend entwickelt. Die Zutaten werden nicht wie bei einem normalen Sandwich geschichtet, sondern in mundgerechte Stücke gehackt (englisch: „chopped“) und mit Soße auf dem Brot verteilt.


Auf diese Weise schmeckt man mit einem Biss alle Zutaten mit ihren unterschiedlichen Aromen und Texturen. Bei der Zubereitung gibt es unzählige Möglichkeiten: Als Brot kann man Vollkorntoast, Focaccia, Baguette oder Ciabatta nehmen. Wer mag, röstet die Brothälften zuvor in etwas Olivenöl an. Für den Belag werden Salate (zum Beispiel Rucola, Eisberg-, Romanasalat) mit Käse (zum Beispiel Cheddar, Feta, Mozzarella) und frischem Gemüse (zum Beispiel Tomate, Paprika, Zwiebeln) kombiniert. Eingelegte Gurken, Oliven und frische Kräuter wie Basilikum bringen zusätzliche Aromen.


Häufig kommen noch Fleischzutaten wie Hähnchenbrust und Bratenaufschnitt oder Fisch wie Räucherlachs und Hering hinzu, aber es gibt auch rein pflanzliche Rezepte mit Räuchertofu oder Tempeh. Nun fehlt nur noch ein Dressing, für das Mayonnaise mit etwas Senf, Essig, Salz und Pfeffer vermengt wird. Fettärmere Alternativen sind Pesto, Hummus oder eine Balsamico-Creme. „Auch wenn das Chopped Sandwich keine spektakuläre Erfindung ist, bietet es eine interessante Abwechslung“, meint Ernährungswissenschaftler Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung (BZfE).


„Und das Beste ist: Für den Snack lassen sich sehr gut Reste aus dem Kühlschrank und Vorratsregal verwerten und damit Lebensmittelverschwendung vermeiden.“ Auch für ein Picknick im Grünen und als Mahlzeit für die Mittagspause im Büro oder in der Schule ist das etwas andere Sandwich gut geeignet.

Fruchtige Frühlingsdrinks

Rhabarberschorle, Erdbeershake, Waldmeisterbowle

Mit den warmen Sonnenstrahlen steigt die Lust auf erfrischende Drinks mit Kräutern und saisonalem Obst. Ohne großen Aufwand gelingen leckere Getränke mit Zutaten wie Erdbeere, Rhabarber und Waldmeister. Die kommen bei der ganzen Familie gut an.

Eine Rhabarberschorle schmeckt selbstgemacht nochmal so gut. Zunächst wird ein Saft zubereitet: Stangen in kleine Stücke schneiden und in wenig Wasser 15 bis 30 Minuten sanft köcheln lassen, bis das herb-fruchtige Gemüse weich ist. Die Masse durch ein feines Sieb geben und nach dem Abkühlen im Verhältnis 1 zu 3 mit Sprudelwasser mischen. Für mehr Süße kann man etwas Sirup oder Zucker hinzufügen. Mit frischer Minze und Limettenscheiben dekorieren und mit Eiswürfeln servieren. Das Rezept kann beliebig mit weiteren Zutaten wie frischen Erdbeeren, Himbeeren, Äpfeln und Kräutern oder Gewürzen wie Ingwer, Thymian und Zitronenmelisse variiert werden. Wer statt Mineralwasser abgekühlten Grünen Tee oder Hibiskustee nimmt, hat einen Rhabarber-Eistee.

Ein Erdbeersmoothie schmeckt einfach immer – ob zum Frühstück oder als fruchtige Zwischenmahlzeit im Büro oder in der Schule. Er wird aus frischen Erdbeeren und fettarmem Naturjoghurt (oder einer pflanzlichen Alternative) im Mixer zubereitet. Wer es süßer mag, ergänzt eine Banane, etwas Honig oder ein paar Datteln. Eine leckere Alternative ist ein Erdbeershake, für den noch Milch (oder ein Pflanzendrink) und Gewürze wie Zimt und Vanille hinzukommen.

Im Frühling blüht auch der Schwarze Holunder. Aus den gelblich weißen Blüten lässt sich mit Zitrone, Zitronensäure und Zucker ein aromatischer Sirup herstellen. Für einen tollen Cocktail wird er mit Apfelsaft und etwas Zitronensaft gemischt. Je nach Geschmack frische Kräuter wie Estragon, Limetten- und Apfelscheiben hinzugeben und im Kühlschrank ziehen lassen. Mit kaltem Sprudelwasser auffüllen und genießen.

Für eine Waldmeisterbowle wird das „Maikraut“ (bei guter Artenkenntnis) vor der Blüte wild gesammelt oder auf dem Wochenmarkt besorgt. Zu einem Sträußchen binden und kopfüber einen Tag anwelken lassen, damit sich das Aroma besser entfalten kann. Für eine alkoholfreie Variante wird ein Gefäß mit Sprudelwasser und Limettensaft gefüllt. Pro Liter etwa 3 Stängel kopfüber hineinhängen und maximal 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen – fertig ist ein leckeres Getränk mit Frühlingsaroma.



Quelle bzfe.de

Spargel-Vom Acker bis zum Teller

Spargel vom Acker bis zum Teller

In einigen Regionen Deutschlands wurden bereits vor Ostern die ersten Stangen gestochen. Mit dem Deutschen Spargeltag am 3. Mai 2024 wird die Saison offiziell bundesweit eröffnet. Der Festtag unterstreicht, wie sehr dieses saisonale Gemüse hierzulande geschätzt wird und wie viel handwerkliche Sorgfalt hinter seiner Ernte und Zubereitung steht. Bis zum Johannistag am 24. Juni gibt es in den über 1.400 Anbaugebieten in Deutschland viel zu tun: Die Ernte ist zeitaufwändig und arbeitsintensiv, denn die zarten weißen Triebe wachsen unterirdisch und müssen vorsichtig von Hand gestochen werden.


Saisonaler und regionaler als Spargel kann Gemüse kaum sein. Und das wissen Verbrauchende offenbar auch zu schätzen: Rund 1,6 Kilogramm pro Kopf verzehrten sie im vergangenen Jahr. In Deutschland wurden 2023 knapp 106.000 Tonnen Spargel geerntet. Der Selbstversorgungsgrad lag damit bei gut 72 Prozent. Mehr als die Hälfte der insgesamt gut 21.300 Hektar großen Anbauflächen liegen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg.


Entscheidend für den perfekten Genuss ist die Frische des Spargels. Am besten wird er direkt beim Erzeugerbetrieb oder auf dem Markt erworben und noch am selben Tag gegessen. Lagert das empfindliche Gemüse länger, verliert es schnell an Aroma, Zartheit und Geschmack. Spargel lässt sich vielfältig zubereiten, von der klassischen Variante mit Sauce Hollandaise und dem Spargelcremesüppchen über aromatisches Spargelrisotto bis hin zu Spargelsalaten, -aufläufen oder Quiches. Aber nicht nur die edlen Stangen, auch die holzigen Enden und Schalen lassen sich verwenden: Kocht man sie mit Wasser und Gewürzen aus, erhält man einen aromatischen Fond, der sich hervorragend als Basis für Suppen und Saucen eignet.


Die kalorienarmen Stangen lassen sich übrigens auch problemlos einfrieren. Dafür die Stangen waschen und ggf. schälen, aber nicht garen. Für die Zubereitung kommt der gefrorene Spargel dann direkt ins heiße Wasser oder zum Gericht dazu. Wer zur Hochsaison zugreift und sich einen Vorrat im Tiefkühlfach anlegt, kann sparen und die Spargelzeit noch länger genießen.

Verena Dorloff, www.bzfe.de


Spargel vom Acker bis auf den Teller



Kräuterfrischkäse im Test

Kräuterfrischkäse Jestetter Zipfel

Nicht nur der Geschmack unterscheidet sich stark, auch die Qualität und Inhaltsstoffe variieren beim Kräuterfrischekäse. Ob der Preis eine Rolle spielt, zeigt der Test.


Die Herkunft von Frischkäse ist nicht genau bekannt, aber er ist vermutlich so alt wie die Haltung von Kühen als domestizierte Haustiere.


Frischkäse entsteht durch die Gerinnung von Milch, die spontan oder durch Zugabe von Säuren wie Zitronensaft oder Essig erfolgen kann.

Frischkäse gibt es in verschiedenen Sorten, die sich in Geschmack, Konsistenz und Fettgehalt unterscheiden.


Zu den bekanntesten Sorten gehören Quark, Schichtkäse, Mozzarella, Mascarpone, Ricotta und Cottage Cheese. Frischkäse kann pur oder mit Kräutern, Gewürzen, Früchten oder anderen Zutaten verfeinert werden.

Frischkäse ist ein vielseitiges Lebensmittel, das sowohl als Brotaufstrich, als auch für Cremes, Dips, Suppen, Torten und Desserts verwendet werden kann.


Frischkäse ist reich an Eiweiß und Calcium und kann je nach Fettstufe auch beim Abnehmen helfen. Allerdings hat Frischkäse auch eine schlechte CO2-Bilanz und sollte daher nicht in großen Mengen konsumiert werden.


Vegane Butter im Test-

kein Produkt empfehlenswert

Vegane Butter

Aus dem Supermarktregal sind vegane Streichfette mittlerweile nicht mehr wegzudenken.


Aber ÖKO-TEST hat im Test gleich mehrere Kritikpunkte: Mineralölrückstände, ungünstige Fettzusammensetzungen und enttäuschende Ergebnisse in Sachen soziale und ökologische Verantwortung entlang der Lieferkette.


Bittere Bilanz: Sieben von neun Produkten fallen durch den Test.

Gyros Gewürz selber machen

Gyros hat seinen Ursprung in der traditionellen griechischen Küche. Wie der Schawarma im Nahen Osten und der mexikanische Taco stammt auch das Gyros vom türkischen Döner-Kebab ab, der im 19. Jahrhundert erfunden wurde.

JUST GOOD FOR YOU.

Nudeln aus Gemüse sind eine gesunde und leckere Alternative zu herkömmlichen Nudeln aus Weizen oder Hartweizen. Sie haben viele Vorteile für die Gesundheit und die Umwelt. Hier sind einige davon:


- Nudeln aus Gemüse enthalten mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe als Nudeln aus Getreide. Sie sättigen schneller und länger und können helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.


- Nudeln aus Gemüse haben weniger Kalorien und Kohlenhydrate als Nudeln aus Getreide. Sie sind daher ideal für Menschen, die abnehmen oder eine kohlenhydratarme Ernährung befolgen wollen.


- Nudeln aus Gemüse sind glutenfrei und können von Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit verzehrt werden. Sie sind auch für Menschen mit Weizenallergie oder -empfindlichkeit geeignet.


- Nudeln aus Gemüse sind umweltfreundlicher als Nudeln aus Getreide. Sie benötigen weniger Wasser, Dünger und Pestizide für den Anbau und verursachen weniger Treibhausgasemissionen bei der Verarbeitung und dem Transport.


- Nudeln aus Gemüse sind vielseitig und können mit verschiedenen Soßen, Gewürzen und Zutaten kombiniert werden. Sie können aus verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini, Karotten, Rote Beete, Kürbis oder Süßkartoffel hergestellt werden.


Du suchst eine Alternative zu Weizenpasta?


Es gibt viele verschiedene Motivationen, eine Alternative zu Weizenpasta zu suchen. Aber wer möchte schon wirklich ganz auf Pasta verzichten? Mit unseren Nudeln aus Edamame, Kichererbse, Black Bean oder Süßkartoffel kannst du so oft genießen wie du möchtest, ohne Verzicht auf Geschmack oder Biss. Und mit den phänomenalen Nährwerten und dem hohen Vitaminanteil in unserer Pasta und den Tasty Meals tust du dir und deinem Körper zusätzlich auch noch gutes!


Alle unsere Produkte bestehen aus Bio Zutaten und haben Eigenschaften, die das Beste für dich rausholen sollen. Unser Sortiment soll dir dabei helfen, dich ausgeglichen zu ernähren, ohne dabei einen großen Aufwand zu haben. Wenn es Produkte gibt, die dir noch fehlen oder über die du dich besonders freuen würdest, schreibe uns gerne.


Nüsse

Nüsse sind seit der Steinzeit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie enthalten viele Nährstoffe, wie Fette, Proteine, Vitamine und Mineralien, die für das Überleben und die Gesundheit notwendig sind. Nüsse wurden auch als Handelsware, Medizin, Schmuck und Symbol verwendet. Die Geschichte der Nüsse ist eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden. Die ältesten Belege für den Verzehr von Nüssen stammen aus Afrika, wo archäologische Funde zeigen, dass unsere Vorfahren vor etwa 2,5 Millionen Jahren Nüsse wie Erdnüsse und Pistazien sammelten und knackten.


Die Werkzeuge, die sie dafür benutzten, waren einfache Steine oder Holzstücke. Später entwickelten sie komplexere Werkzeuge, wie Hammersteine und Ambosse, um härtere Nüsse wie Walnüsse und Haselnüsse zu öffnen. Nüsse spielten auch eine wichtige Rolle in der Ausbreitung des Menschen über die Welt. Sie waren eine leicht verfügbare und transportable Nahrungsquelle, die den Menschen half, neue Gebiete zu erkunden und zu besiedeln.


Zum Beispiel fanden Forscher heraus, dass die ersten Menschen, die vor etwa 50.000 Jahren nach Australien kamen, Macadamianüsse aßen, die nur auf diesem Kontinent vorkommen. Ebenso ernährten sich die ersten Amerikaner, die vor etwa 15.000 Jahren über die Beringstraße wanderten, von Pinienkernen und anderen Nüssen. Nüsse waren nicht nur Nahrung, sondern auch Kultur. Sie wurden in verschiedenen Religionen und Mythologien verehrt, wie zum Beispiel in der griechischen Mythologie, wo die Göttin Athena einen Olivenbaum pflanzte, um Athen zu gründen.


Oliven sind botanisch gesehen eine Art von Steinfrucht, die zu den Nüssen gezählt werden können. Nüsse wurden auch als Opfergaben, Talismane oder Schmuck verwendet. Zum Beispiel trugen die alten Ägypter Halsketten aus Mandeln oder Datteln. Nüsse wurden auch als Medizin verwendet, um verschiedene Krankheiten zu heilen oder vorzubeugen.


Die alten Römer glaubten, dass Walnüsse gut für das Gehirn seien, weil sie ihm ähnlich sehen. Heute sind Nüsse immer noch ein wichtiger Teil unserer Ernährung und Kultur. Sie werden in vielen Gerichten verwendet, wie zum Beispiel in Salaten, Kuchen oder Schokolade. Sie werden auch als Snacks oder Zutaten für Müsli oder Riegel gegessen.


Nüsse haben viele gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel die Senkung des Cholesterinspiegels, die Verbesserung der Herzgesundheit oder die Vorbeugung von Diabetes. Nüsse sind auch eine Quelle von Innovation und Inspiration für Wissenschaftler und Künstler. Zum Beispiel haben Ingenieure Roboter entwickelt, die sich wie Eichhörnchen verhalten und Nüsse sammeln können. Ebenso haben Musiker Lieder über Nüsse geschrieben oder gesungen.


Zu den Inhaltsstoffen von Nüssen gehören Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Nusssorte, aber im Durchschnitt enthalten Nüsse über 50 % Fett, 10 bis 30 % Eiweiß und je 10 % verdauliche Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Das Fett in Nüssen besteht hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz und das Gehirn sind. Das Eiweiß in Nüssen ist pflanzlich und eine wichtige Quelle für Vegetarier. Die Kohlenhydrate in Nüssen sind meist komplex und liefern Energie. Die Ballaststoffe in Nüssen fördern die Verdauung und das Sättigungsgefühl.


Die Vitamine in Nüssen sind vor allem aus der B-Gruppe, wie Vitamin B6, B1 und Folsäure. Diese unterstützen die Nervenfunktion und den Stoffwechsel. Außerdem enthalten Nüsse Vitamin E, das ein starkes Antioxidans ist. Die Mineralstoffe in Nüssen sind zum Beispiel Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor und Selen. Diese sind wichtig für die Knochen, die Muskeln, den Blutdruck und das Immunsystem. Nüsse können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, den Cholesterinspiegel verbessern und die Blutzuckerregulation unterstützen. Außerdem können Nüsse das Sättigungsgefühl erhöhen und so beim Gewichtsmanagement helfen.


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen, also etwa 25 bis 50 Gramm. Dabei sollte man auf eine abwechslungsreiche Auswahl achten, denn jede Nussart hat ihre eigenen Vorzüge. Zu den Nüssen zählen unter anderem Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Pistazien und Paranüsse.


RieserNuss – Nüsse unsere Leidenschaft!


Seit über 20 Jahren haben wir uns auf den Bio Haselnussanbau im Nördlinger Ries in Bayern spezialisiert. Nach erhöhter Nachfrage und sorgfältiger Auswahl der Lieferanten haben wir uns entschlossen, unser Sortiment mit weiteren Nussprodukten zu erweitern.

Seitdem erhalten Sie bei uns Walnüsse in der Schale aus Frankreich, Walnusskerne sowie Haselnüsse und Haselnusskerne aus Kroatien und Frankreich.

Da uns regionale Ware aus nachhaltigem Anbau mit hoher Qualität sehr wichtig ist, bieten wir ebenfalls konventionelle, deutsche Haselnüsse mit Haselnusskernen an.

Zudem erhalten Sie bei uns unseren legendären, in Bayern hergestellten Haselnusslikör sowie Haselnussgeist. Haselnussöl (bio und konventionell) ist auch bei uns erhältlich.

Mit unserer Bio-Haselnusscreme mit 50% Bio-Haselnusskernen aus Deutschland sowie regionalen Fairtrade-Zutaten erhalten Sie eine echte regionale Rarität.

Seit 2020 können wir hochwertige Pistazien und Pistazienkerne direkt von unserem Erzeuger aus Spanien aus der Region Castilla La Mancha in bio,- und konventioneller Qualität anbieten.

Geschenke, sowie unser Rezeptbuch mit reichhaltigen Rezepten für Herzhaftes und Süßes vervollständigen neben unserer neuen Sparte Tiernahrung unser Sortiment.

  • 20 Jahre Erfahrung mit Nüssen
  • Eigener Anbau von Bio-Haselnüssen seit 2005
  • Bio-Zertifiziert



Kochboxen

Die Kochbox-Branche in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat an Beliebtheit gewonnen. Laut einer Studie von Statista wurden im Jahr 2023 rund 39 Millionen Kochboxen in Deutschland verkauft, was einem Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro entspricht. Eiin weiterer Anstieg auf 44 Millionen Kochboxen und 1,3 Milliarden Euro Umsatz wird erwartet. Die Kochbox-Branche profitiert von verschiedenen Trends, wie dem wachsenden Interesse an gesunder und nachhaltiger Ernährung, dem Bedürfnis nach Abwechslung und Inspiration in der Küche und dem Wunsch nach Zeitersparnis und Bequemlichkeit. 

Kochboxen sind eine praktische und beliebte Möglichkeit, frische Zutaten und leckere Rezepte direkt nach Hause zu bestellen. Sie bieten viele Vorteile für Menschen, die gerne kochen, aber oft über wneig Zeit verfügen. Hier sind einige der Vorteile von Kochboxen per Internet:


- Sie sparen Zeit und Geld. Sie müssen nicht einkaufen gehen, die Zutaten abwiegen oder sich überlegen, was Sie kochen sollen. Die Kochboxen enthalten alles, was Sie für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Mahlzeit brauchen, inklusive einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sie können auch die Portionen an Ihre Bedürfnisse anpassen und so Lebensmittelverschwendung vermeiden.


- Sie lernen neue Gerichte und Küchen kennen. Die Kochboxen bieten Ihnen jede Woche eine Auswahl an verschiedenen Rezepten aus aller Welt. Sie können neue Geschmäcker, Gewürze und Techniken entdecken und Ihre Kochkünste erweitern. Sie können auch Ihre Vorlieben angeben und die Kochboxen nach Ihrem Geschmack personalisieren.


- Sie ernähren sich gesünder und nachhaltiger. Die Kochboxen enthalten frische, saisonale und regionale Zutaten, die oft aus biologischem Anbau stammen. Sie sind frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern oder künstlichen Zusatzstoffen. Sie unterstützen auch lokale Produzenten und reduzieren den CO2-Fußabdruck durch kurze Transportwege.

Häufig Gestellte Fragen zu Dinnerly Kochboxen



Kann ich meine Rezepte selbst auswählen?


Na klaro! Wähle einfach jede Woche aus 30 verschiedenen Rezepten mit Fleisch-, Fisch-, vegetarischen, veganen, schnellen und gesunden Gerichten. Wir schlagen dir jede Woche Rezepte vor, aber die endgültige Entscheidung liegt natürlich bei dir – wähle einfach spätestens eine Woche vor der Lieferung.


Wie lange bleiben die Zutaten frisch?



Deine Zutaten bleiben mindestens 4 Tage frisch. Wir empfehlen jedoch, Fisch innerhalb von 48 Stunden zu essen. Wir liefern all deine Zutaten so frisch wie nur möglich und verwenden Isolierboxen mit Kühlakkus, um deine Zutaten kühl zu halten.


Kann ich eine Lieferung bearbeiten, überspringen oder stornieren?


Ja, klar! Mit unserem flexiblen Abo kannst du Lieferungen überspringen, dein Abo pausieren oder jederzeit kündigen. Nimm Änderungen an einzelnen Bestellungen mindestens eine Woche im Voraus vor – wir senden dir vorher nochmals eine E-Mail zur Erinnerung.


Kochboxen Beispiele

Diese 5 Lebensmittel solltest du besser nicht einfrieren

Beim Kochen kann schon mal was übrigbleiben, und bevor man die übrigen Zutaten wegschmeißt, friert man sie doch besser ein. Oder? Wir klären auf, welche Lebensmittel nicht für die Tiefkühltruhe geeignet sind.


Dass Schokolade und Kekse einmal schlecht werden, dazu braucht es oft Wunder. Anders sieht das zum Beispiel bei Obst und Gemüse aus, die nicht ganz so schnell verschlungen werden. Einfrieren sollten Sie das meiste davon aber trotzdem nicht.


Onst und Gemüse jestetterzipfel.de

1. Obst und Gemüse Generell gilt: Obst- und Gemüsesorten mit hohem Wassergehalt sollte man nicht einfrieren. Sie werden beim Auftauen matschig und sind kein Genuss mehr.


Gemüse, das nicht ins Gefrierfach gehört Tomaten Gurken Rohe Kartoffeln: Die darin enthaltene Stärke wird während des Einfrierens zu Zucker, die Kartoffeln werden also im Anschluss süß schmecken und außerdem sehr matschig. Während auch beim Kartoffelpüree die Konsistenz und der Geschmack leiden können, dürfen Pommes oder Kroketten dagegen problemlos ins Gefrierfach.


Salat: Ob Kopfsalat, Feldsalat oder Eisberg – sie alle werden matschig und ungenießbar. Zwar gilt das auch für Blattspinat, doch stört bei ihm die Konsistenz beim Kochen nicht.


Knoblauch: Auch er büßt beim Einfrieren stark an Geschmack ein. Doch keine Sorge, die Knolle bleibt auch bei Zimmertemperatur in einem gut gelüfteten Raum bis zu 12 Monate haltbar.


Chicorée: Wichtig bei diesem Gemüse ist, dass Sie ihn zunächst kurz blanchieren, danach kann er aber durchaus eingefroren werden.


Obst, das nicht ins Gefrierfach gehört Banane Südfrüchte wie Wassermelone oder Ananas Trauben Beeren Aus dennoch eingefrorenem Obst können Sie aber immer noch leckere Smoothies zaubern.

Milchprodukte Jestetterzipfel.de

2. Milchprodukte
Besonders Milchprodukte mit einem hohen Fettgehalt sind nach dem Auftauen flockig oder krümelig. Das gilt vor allem für:


Sahne
Quark
Frischkäse
Schmand
Sour-Cream
Vollmilch


Käse können Sie grundsätzlich einfrieren – vorausgesetzt, es handelt sich dabei um Hartkäse. Aber auch da kommt es zu minimalem Geschmacksverlust und die Konsistenz kann etwas krümeliger werden. Wir raten also, den Käse also lieber frisch zu.

Panna Cotta  Jestetterzipfel.de

3. Gelatinehaltige Speisen
Pudding, Panna-Cotta oder Torten halten Sie besser aus dem Tiefkühlfach fern.

Gelatinehaltige Speisen wie diese werden dabei flüssig, da durch das Einfrieren die Bindekraft der Gelatine verloren geht.

Eier und Nudeln Jestetterzipfel.de

4. Eier und Nudeln
Eier in der Gefriertruhe sind keine gute Idee – bei rohen Eiern kann die Schale platzen, und gekochte Eier erhalten eine gummiartige Konsistenz. Sie können allerdings rohe, aufgeschlagene Eier einfrieren und danach noch zum Kuchenbacken verwenden.


Auch gekochte Nudeln essen Sie besser gleich. Sie werden sonst nach dem Auftauen matschig und lassen einem den Appetit vergehen. Wie die Eier halten Sie dafür auch lange im Kühlschrank.

Eier und Nudeln Jestetterzipfel.de

5. Wein
Viele legen den Wein vorm Genuss noch kurz ins Tiefkühlfach, wenn er noch nicht kalt genug ist. Das sollten man allerdings lieber lassen – denn dadurch verliert der gute Tropfen an Geschmack. Das gilt auch schon für eine ganz kurze Kühlung. Bier hingegen kann man getrost eine halbe Stunde in den Froster legen.

Kalt zubereitete Tees werden zu angesagten Sommerdrinks


Kalt zubereitete Tees werden zu angesagten Sommerdrinks jestetterzipfel.de

Cold Brew Teas sind eine erfrischende Alternative zu heißem Tee oder Kaffee. Sie werden hergestellt, indem man Teeblätter oder Kräuter für mehrere Stunden oder über Nacht in kaltem Wasser einweicht. Dadurch entsteht ein mildes, aromatisches Getränk, das weniger Bitterstoffe und Koffein enthält als heiß aufgebrühter Tee. Cold Brew Teas können pur oder mit Eis, Früchten, Honig oder anderen Zutaten nach Geschmack serviert werden. Sie sind ideal für heiße Sommertage oder als gesunder Durstlöscher zwischendurch.

In Asien alltäglich

In Japan, China oder Korea sind kalt aufgegossene Tees schon lange beliebte Erfrischungsgetränke. Hier werden traditionell spezielle lose Grün- oder auch Schwarztees verwendet, die in unterschiedlich langen Cold-Brew-Verfahren zubereitet werden. Zu den bekanntesten zählen Mizudashi oder Koridashi, bei denen die Teeblätter einige Minuten in kaltem Wasser oder auf schmelzenden Eiswürfeln ziehen. Allen, die sich im Sommer mit dieser traditionellen Art von Tees erfrischen möchten, empfiehlt Kyra Schaper einen Ausflug ins nächste Tee-Fachgeschäft: „Lassen Sie sich beraten, welche Tees sich besonders gut für einen Kaltaufguss eignen. Sie werden überrascht sein, wie erfrischend vielfältig die Auswahl auch hier ist.”


Rezept Cold Brew Limette-Minze Gurken Granita – für 2 Portionen –


Zubereitungszeit: 20 Minuten + 2 Stunden Gefrierzeit


ZUTATEN

150 g Cold Brew Limetten-Minze-Tee (alternativ ein ähnlicher Cold Brew Zitrus- oder Minze-Tee) – Anmerkungen zur Zubereitung siehe Beschreibung


250 g Gurke, geschält und entkernt


etwas Zitronensaft


OPTIONAL

Süße nach Geschmack (Zucker oder Zuckeralternativen)


DEKORATION

etwas Minze

Scheibe Limette

Scheibe Gurke


ZUBEREITUNG

Den Cold Brew Tea doppelt so kräftig zubereiten, wie in der Packungsanleitung angegeben. Also nur die Hälfte des Wassers auf einen Teebeutel verwenden. Tipp: Der restliche Tee kann später zum Trinken wieder mit Wasser verdünnt werden. Sobald der Tee fertig ist, 150 g abwiegen und in ein hohes Gefäß oder einen Mixer geben. Die Gurke in Stücken sowie einen Spritzer Zitronensaft zugeben. Mit dem Stab- oder einem Handmixer fein pürieren. Falls gewünscht, mit Süße abschmecken.
Die Tee-Gurken-Mischung ca. 2 cm hoch in eine Schale füllen. In den Gefrierschrank stellen und alle 30 Minuten mit einer Gabel umrühren, bis sich nach und nach kleine Eiskristalle bilden. Nach ca. 2 Stunden hat die Granita die richtige Konsistenz und kann in Gläser abgefüllt werden. Mit Minze, Limette und Gurke garnieren.


Entdecke in unserem Tee Online Shop die faszinierende Welt des Tees: ob Schwarzer, Grüner, Früchte- oder Kräutertee – unser umfangreiches Sortiment an losen Spitzentees bietet alles, was das Teeherz begehrt!


First Flush 2023

Endlich ist er da, flugs aus dem Garten Soom / Darjeeling  über den Himalaya zu uns geflogen und herrlich spritzig in der Tasse. Ebenfalls ganz frisch eingetroffen ist unsere Nr. 306 307 aus Nepal!


Neue Tees im Trend!

Unsere Tea Taster lassen sich immer Neues, Kreatives, manchmal Verrücktes, aber auf jeden Fall Köstliches einfallen. Für alle Experimentierfreudigen.


Sommer mit Früchten 

Sommerzeit ist Früchteteezeit. Ob heiß oder kalt - Früchtetee zischt den Durst weg und ist eine günstige Alternative zu Limonaden und gezuckerten Eistees. Wie DIY Eistee geht!


Speiseeis - Die Leckerei für die heissen Tage

Mach Dir Dein eigenes Eis jestetterzipfel.de

Speiseeis ist eine beliebte Süßigkeit, die aus gefrorener Milch, Sahne, Zucker und verschiedenen Aromen hergestellt wird. Es gibt viele verschiedene Sorten von Speiseeis, wie Vanille, Schokolade, Erdbeere, Pistazie und mehr.


Speiseeis wird oft in Waffeln oder Bechern serviert und kann mit Früchten, Nüssen, Schokolade oder anderen Zutaten garniert werden. Speiseeis ist ein kalter Genuss, der besonders im Sommer erfrischend ist.


Eiscreme ist auch eine ideale Verarbeitungsmethode für eigenes Obst aus dem Garten. Ein weiterer Vorteil von selbst gemachtem Eis: Du weißt genau was drin ist bzw. was nicht drin ist, ganz anders als bei industriell gefertigter Massenware. Hierfür wäre eine spezielle Eismaschine nützlich.


Eismaschinen sind praktische Geräte, die es ermöglichen, zu Hause leckeres Eis herzustellen. Es gibt verschiedene Arten von Eismaschinen, die sich in ihrer Funktionsweise, ihrem Preis und ihrer Leistung unterscheiden.


Die erste Art von Eismaschine ist die sogenannte Kompressor-Eismaschine. Diese Eismaschine verfügt über einen eingebauten Kühlaggregat, das die Eismasse kontinuierlich auf die gewünschte Temperatur herunterkühlt. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie jederzeit einsatzbereit ist und mehrere Portionen Eis hintereinander produzieren kann. Der Nachteil ist, dass sie relativ teuer, schwer und laut ist.


Die zweite Art von Eismaschine ist die sogenannte Speiseeisbereiter. Diese Eismaschine besteht aus einem doppelwandigen Behälter, der vor dem Gebrauch für mehrere Stunden ins Gefrierfach gelegt werden muss. Der Behälter enthält eine Kühlflüssigkeit, die die Eismasse während des Rührvorgangs gefriert. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie günstig, leicht und leise ist. Der Nachteil ist, dass sie nur eine Portion Eis pro Durchgang herstellen kann und dass der Behälter viel Platz im Gefrierfach beansprucht.


Die dritte Art von Eismaschine ist die sogenannte Softeis-Maschine. Diese Eismaschine verfügt über ein spezielles Rührwerk, das die Eismasse zu einer cremigen Konsistenz aufschlägt. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie schnell und einfach zu bedienen ist und dass sie verschiedene Geschmacksrichtungen und Toppings ermöglicht. Der Nachteil ist, dass sie meist nur für Softeis geeignet ist und dass sie regelmäßig gereinigt werden muss.

Hier haben wir einmal einige beliebte Eis-Rezepte für euch:

Bananeneis mit karamellisierten Pekannüssen: Weiter

Rhabarbereis mit Pistazien: Weiter

Mandel-Vanille-Eis mit Schokoladenswirl: Weiter

Cremiges Paleo Mandel-Eis: Weiter

Rum-Rosinen-Eis mit Karamellsauce: Weiter

Speiseeis jestetterzipfel.de

Nicht mehr lange bis zum Angrillen

Grillen gehört im Sommer zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen - ob im eigenen Garten oder auf der Terrasse, ob im Park oder am Badesee, ein geeigneter Ort für den Grill findet sich fast überall. Grillen ist aber schon lange keine Männerdomäne mehr - nur 35 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass die Männer grillen und die Frauen zubereiten. Dabei wird am liebsten mit Holzkohle gegrillt, weit abgeschlagen sind Elektro- und Gasgrills.


Der Holzkohlegrill  gilt bei den „Grillern“ als bevorzugter Grilltypus. 54 Prozent der Befragten gaben dies in Deutschland im Jahr 2021 an. Rund 21 Prozent der befragten Verbraucher aus Deutschland gaben an, überhaupt nicht zu grillen.

   

Wenn es um einen Neukauf geht, stellt sich oft die Frage, ob man einen Elektrogrill oder einen Holzkohlegrill anschaffen soll. Es gibt Argumente sowohl für den einen als auch für den anderen Grill.


Vorbereitungszeit für das Grillen

Beim Holzkohlegrill müssen sie zunächst einmal die Kohle anzünden, und dann durchglühen lassen. Das nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Den Elektrogrill sollten Sie zwar auch vorheizen (siehe unsere Tipps für den Elektrogrill) – das dauert in der Regel aber nur einige Minuten.

 

Sie können beim Elektrogrill also wesentlich schneller mit dem Grillen beginnen. Das bringt einen Vorteil, wenn man manchmal beschließt, das Abendessen nach draußen zu verlegen und nicht viel Vorbereitungszeit zur Verfügung hat.

 

 

Geschmack

In Sachen Geschmack scheiden sich die Geister. Während die meisten Experten behaupten, es gäbe geschmacklich keinen Unterschied zeigt sich dennoch auch bei vielen Blindverkostungen, dass Menschen Fleisch vom Holzkohlegrill so gut wie immer eindeutig erkennen.

 

Es gibt also offensichtlich durchaus einen geschmacklichen Unterschied. Wie wichtig einem dieser Unterschied ist, ist ganz einfach individuelle „Geschmackssache“. Woran Sie allerdings auch denken sollten: Wenn Fleischsaft in die Glut tropft, entstehen oft krebserregendes Benzpyren oder Nitrosamine. Diese können sich dann am Grillgut anlagern und werden bei Holzkohlengrills regelmäßig in deutlich höheren Mengen an der Fleischoberfläche gefunden als beim Elektrogrill.

 

Handhabung

Zum Bedienen eines Holzkohlengrills gehören ein wenig Geschick und Erfahrung – während beim Elektrogrill lediglich ein Schalter in die richtige Stellung gebracht werden muss. Welches Gerät hier also mit Einfachheit glänzt, ist eindeutig.

 

Eignung für verschiedenes Grillgut

Auch beim Holzkohlegrill gibt es verschiedene Temperaturzonen und es sind verschiedene Grilltemperaturen möglich. So exakt einstellen wie beim Elektrogrill kann man das aber nicht, auch nicht mit viel Grillerfahrung.

 

Empfindliches Grillgut wie Gemüse oder Schafskäse gelingt daher am Elektrogrill häufig leichter als auf dem Holzkohlegrill. Möglich ist es auch dort, erfordert manchmal aber viel Geschick und etwas Erfahrung mit dem Grillgut, damit es gelingt.

 

Reinigungsaufwand

Hier gibt es bei beiden Geräten kaum nennenswerte Unterschiede. In beiden Fällen muss der Rost gründlich gereinigt werden, beim Elektrogrill die Fettauffangschale und die Heizspiralen gesäubert werden, beim Holzkohlengrill muss die Holzkohle entsorgt werden.

 

Betriebskosten

Holzkohle und Anzünder sind nicht teuer, aber verursachen dennoch Kosten. Beim Elektrogrill wird lediglich Strom benötigt. Der muss allerdings vorhanden sein – Grillen in der freien Natur, auf einer Grillwiese oder im Garten ohne Stromanschluss ist damit gar nicht möglich.

 

Anschaffungskosten

Preislich gibt es hier kaum Unterschiede. Brauchbare Elektrogrills mit einer annehmbaren Leistung bekommt man in kleinen Maßen ebenfalls schon ab 20 – 40 EUR. Bei einfachen Holzkohlengrills beginnen die Preise ebenfalls in etwa in diesem Bereich.

 

Nach oben hin ist der Preis bei beiden offen, hochprofessionelle Holzkohlengrills oder Smoker können aber in der Premiumklasse deutlich teurer sein als der teuerste Elektrogrill.

 

 

 

KONIFERA Garten-Essgruppe »Monaco«, (17 tlg.), 6 Sessel, 2 Hocker, Tisch, PolyrattanArt.-Nr.: 5314151949


  • Diningset für 6 Personen geeignet
  • Gestell aus hochwertigem Aluminium
  • Inkl. ca. 7 cm stark gepolsterten Auflagen in Anthrazit
  • Rückenlehnen der Sessel mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar
  • Mit 2 Fußhockern als Sitzplatz nutzbar

Einfach fürstlich! Das Gartenmöbelset »Monaco« aus Polyrattan besticht mit einer zugleich mondänen wie gemütlichen Optik. Das 17-teilige Diningset umfasst sechs Gartensessel, deren Rückenlehnen mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar sind. Darüber hinaus garantieren weich gepolsterte Auflagen besten Sitzkomfort. Die zwei Hocker lassen sich entweder als Fußhocker oder mit den Auflagen als weitere Sitzgelegenheiten einsetzen. Der Tisch mit 200x100 cm Größe bietet Platz für Mahlzeiten im geselligen Kreis und ist attraktiver Mittelpunkt dieses sommerlich-einladenden Gartenmöbelsets.


KONIFERA Garten-Essgruppe »Nizza«, (19 tlg.), 6 Sessel, stufenlos verstellbar, Tisch: 100x200 cm, inkl. AuflagenArt.-Nr.: 5275874444


  • Loungeset geeignet für 6 Personen
  • Gestell aus hochwertigem Aluminium
  • Inkl. ca. 7 cm stark gepolsterten Auflagen in Braun-Grau
  • Tischplatte aus 5 mm Sicherheitsglas
  • Rückenlehne mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar



Frischgepresste Säfte aus Obst und Gemüse ruckzuck selbst gemacht 


Dafür gibt es Entsafter. Welcher holt den meisten Saft raus? Und welcher Saft schmeckt am besten?

Für Saft-Liebhaber ist eine robuste, langlebige Saftpresse in der Küche entscheidend. Auch das Zusammenbauen und die Reinigung sollten unkompliziert sein. Im Saftpressen-Test treten jeweils drei Zentrifugal-Entsafter und drei Entsafter des Typs Slow-Juicer gegeneinander an. Jedes Gerät soll im Praxis-Check Äpfel und Karotten pressen. Die Geräte werden zusätzlich in einem Prüflabor auf Verarbeitung und Leistung untersucht.



Vitamin-C-Bombe aus dem Entsafter: Karotten-Ingwer-Orangensaft


Diese Kombination hat es wirklich in sich und strotzt nur so vor Vitamin C. Ein Karotten-Ingwer-Orangensaft eignet sich nicht nur während der Erkältungszeit als vitaminreiche Erfrischung. Auch in der heißen Jahreszeit ist der Drink aufgrund der Schärfe angenehm durststillend. Zudem ist er verdauungsfördernd und entgiftend.


Zutaten für ein Glas (circa 250 ml):
2 Möhren
1 Stück Kurkuma oder 1 EL Kurkuma-Pulver (1/2 TL)
Ein daumengroßes Stück Ingwer
2 mittelgroße Saftorangen
2 EL Zitronensaft


Zubereitung
Für diese Fruchtsaftkombination benötigen Sie einen Entsafter, bei dem die Zutaten kalt entsaftet werden.
Dafür einfach die Möhren putzen und zerkleinern.
Die Orangen sowie den Ingwer schälen.
Sollten Sie Kurkuma am Stück verwenden, muss dieser ebenfalls geschält werden.
Anschließend die Möhren, Kurkuma und Ingwer entsaften und wenig später die Orangen und den Zitronensaft hinzufügen.
Ist der Entsaftungsvorgang abgeschlossen, kann die Flüssigkeit mit Wasser aufgegossen werden.
Kleiner Tipp: Mit ein paar Eiswürfeln ist der Karotten-Ingwer-Orangensaft besonders erfrischend.Wer keinen Entsafter hat, kann das Rezept in einer etwas abgewandelten Form verwenden. Einfach die Möhren weglassen, die Orangen und Zitronen in einer herkömmlichen Saftpresse entsaften, Kurkuma-Pulver beimischen und etwas geriebenen Ingwer darüberstreuen. Zum Wohl!


BACKEN IM HERBST

Der Herbst hält langsam aber sicher Einzug und damit die dunklere Jahreszeit! In vielen Haushalten im Jestetterzipfel wird daher wieder viel leckeres gebacken.  Jedes Jahr gibt uns der Herbst wieder von Neuem die Gelegenheit verschiedenes Gebäck mit saisonalen Früchten wie Äpfel, Birnen oder Zwetschgen zu backen. Aber auch Marroni oder Kürbis sind nicht weg zu denken.  


Sonntags, Sahnetorte zum Kaffee, zwischendurch mal ein Plunderstückchen oder auch ein Schweineohr. Kuchen schmeckt uns immer und ist dabei genauso ein Genussmittel wie auch Hungerstiller. Bei einigen Gelegenheiten kommen wir gar nicht ohne Kuchen aus, er gehört einfach mit dazu. Weihnachten ist ein gutes Beispiel dafür oder auch Geburtstage und Hochzeiten.

Die Kuchen Top-Ten in Deutschland

Platz 10: Agnes Bernbauer-Torte
Platz 10: Agnes Bernbauer-Torte
Platz 9: Eierschecke
Platz 9: Eierschecke
Platz 8: Bienenstich
Platz 8: Bienenstich
Platz 7: Mohnkuchen
Platz 7: Mohnkuchen
Platz 6: Butterkuchen
Platz 6: Butterkuchen
Platz 5: Baumkuchen
Platz 5: Baumkuchen
Platz 4: Donauwelle
Platz 4: Donauwelle
Platz 3: Apfelkuchen
Platz 3: Apfelkuchen
Platz 2: Käsekuchen
Platz 2: Käsekuchen
Platz 1: Schwarzwälder Kirschtorte
Platz 1: Schwarzwälder Kirschtorte

Zum Rezept jeweiliges Bild klicken


DER SCHLAUMEIER

Wann wurde das Backen erfunden?


So richtig genau kann man diese Frage nicht beantworten, aber es gibt verschiedene Überlieferungen, woher diese Tradition kommen könnte. 
 
Eine dieser Theorien besagt, dass schon die Kelten in der vor Zeit vor Christi Geburt Plätzchen zubereitet haben. Damals wurde die Wintersonnenwende gefeiert, also die längste Nacht des Jahres, die kurz vor Weihnachten (vom 21. auf den 22. Dezember) begangen wird......

JEDE MENGE WEITERER BACKIDEEN

Alles Käse!

Um die Entstehung von Käse und verschiedenen Käsesorten ranken sich einige Legenden und Geschichten.


Einige davon scheinen ziemlich nahe an der Wahrheit zu sein, andere wiederum scheinen eher ausgedacht zu sein, um dem entsprechenden Käse eine im wahrsten Sinne des Wortes fabelhafte Geschichte zu geben.

 

 

Erste Aufzeichnungen über Molkereien und die gezielte Herstellung von Käse wurden um 3000 vor Christus in Mesopotamien, dem heutigen Irak, angefertigt.


Basis war die zufällige Entdeckung der Milchgerinnung, wahrscheinlich durch die Lagerung von Milch neben Feuerquellen oder an der Sonne.

Damit Käse auch wirklich ein Genuss darstellt und man ihn auch möglichst lange nach dem Kauf noch genießen kann, sollte er optimal gelagert werden. Da heutzutage nur noch wenige Häuser einen geeigneten kühlen und nicht zu trockenen Kellerraum haben, indem man Käse optimal lager kann, hier ein paar Tipps zur Lagerung von Käse in einem modernen Haushalt.

 

Käse sollte man trocken, dunkel und kühl bei ca. 4°-12°C lagern. Dies bedeutet, dass der heimische Kühlschrank der beste Platz zur Lagerung von Käse ist, wenn keine kühle Speisekammer zur Verfügung steht.

 

Käse sollte nach Sorten einzeln verpackt werden und zwar am besten in Klarsichtfolie, in die man kleine Löcher pikst, damit der Käse atmen kann. So kann man ganze Käselaibe problemlos längere Zeit lagern. Käse in Stücken oder Scheiben sollte man möglichst nach einer Woche verbrauchen.

 

Weiß- und Blauschimmelkäse reifen während der Lagerzeit im Kühlschrank weiter und verstärken ihr Aroma dabei noch. Sollte der Geruch jedoch ins Ammoniakhafte umschlagen, ist es Zeit, den Käse zu entsorgen.

 

Wenn sich beim Hartkäsen wie bspw. Gouda oder Bergkäse an den Schnittflächen ein wenig weißer Schimmel bildet, so kann man diesen großzügig wegschneiden und den Käse ganz normal genießen. Anders bei Frischkäse: Bildet sich hier weißlicher oder bläulicher Schimmel, so ist der Frischkäse verdorben und muss umgehend entsorgt werden.

Eigenschaften: Käse

Käse enthält neben Eiweiß und Calcium und anderen Mineralstoffen auch Vitamine. Bspw. Vitamin A und Vitamin B2. Je nach Käsesorte auch sehr viel Fett und Salz. Käse ist gesund, sollte aber dennoch in Maßen gegessen werden.

 

Verwendung: Käse

Die einfachste Verwendung ist als Brotbelag; in der Küche kann Käse vielseitig eingesetzt werden. Mit geriebenem Käse lassen sich leckere Aufläufe gestalten und mit Frischkäse können köstliche Soßen hergestellt werden. Die Verwendung kann man unterteilen in:

 

Pur - unverfälschter Käsegenuss, bei 18 °C entfaltet Käse am besten sein Aroma

Geschmolzen - Fondue

Eingelegt - bspw. mit Kräutern und Olivenöl

Gerieben - über Gerichte wie Käsespätzle

Gegrillt - Feste Käse eignen sich als Grillkäse 

 

Gesundheit Käse 

Käse enthält Omega-3-Fettsäuren, welche als essentiell gelten und lebenswichtig für Herz und Kreislauf sind. Der Körper kann diese nicht selbst herstellen, daher müssen sie über die Ernährung zugeführt werden. Bergkäse und Heumilchkäse sind besonders reich an diesen wichtigen Fettsäuren. Käsesorten wie Camembert und Blauschimmelkäse liefern eine hohe Konzentration an Vitamin A, welches den Körper im Stoffwechsel, Wachstum und dem Sehen unterstützt. Die Käsesorten Parmesan, Camembert und Roquefort enthalten viel Vitamin B2. Alle Käsesorten sind reich an Calcium.

Circa 24,1 Kilogramm Käse verzehrt durchschnittlich jede/r Deutsche pro Jahr. 150 verschiedene Käsesorten werden in den deutschen Milchbetrieben hergestellt.


Und die Deutschen haben klare Geschmacksfavoriten:

 

Gouda benennen insgesamt 43 % nennen als ihren Lieblingskäse,

Camembert folgt mit deutlichem Abstand (23 %),

Emmentaler auf Platz 3 (17 %) und

Butterkäse auf Platz 4 (13 %). 

 

Regionale Unterschiede

Mit Blick auf die Deutschlandkarte zeigen sich aber durchaus Unterschiede:

 

Die größten Gouda-Fans leben mit 55 % in Nordrhein-Westfalen, während die Sachsen und Thüringer mit 40 % Camembert den Vorzug geben.


Der Norden schwört nach Gouda auf Butterkäse (24 %).


In Bayern liegt der Emmentaler mit Gouda gleich auf (jeweils 30 %).

DIE ARGENTINISCHE GRILLSOßE CHMMICHURRI

Wie wäre es einmal etwas neues ausprobieren, wie z.b. die argentinische Kräutersoße Chimmichurri?

 

In Argentinien hat das Barbecue eine lange Tradition. Im 19. Jahrhundert entwickelten die Viehhirten („Gauchos“) in der Pampa eine besondere Grilltechnik, bei der das Fleisch mehrere Stunden über offener Flamme gegart wurde. Heute ist die Grillmahlzeit („Asado“) Kult und ein großes Fest, bei dem Familie und Freunde zusammenkommen.

 

Neben Fleisch, Salaten und Gemüse werden pikante Würzsoßen gereicht. Chimichurri erinnert etwas an Pesto oder Salmoriglio aus Italien, hat aber ganz eigene Aromen. Auch in anderen südamerikanischen Ländern wie Uruguay ist die Kräutersoße beliebt. Es gibt nicht das eine Rezept, sondern je nach Region viele verschiedene Varianten.

 

Besonders bekannt ist die grüne „Chimichurri verde“, die ihre Farbe von frischen Kräutern erhält. Zunächst werden glatte Petersilie, eine Schalotte und Knoblauch fein gehackt und mit Chili, Oregano und Thymian vermengt. Alle Zutaten mörsern und einen Schuss Limettensaft oder Balsamicoessig und kalt gepresstes Olivenöl hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Limettenschale abschmecken. Der Geschmack entscheidet, ob die Soße mild oder scharf-würzig, flüssig oder pastenartig wird. Es gibt auch eine rote Variante („Chimichurri rojo“) mit frischer roter Paprika, Tomaten, Paprikagewürz und Rotweinessig. Am besten lässt man die Kräutersoße im Kühlschrank über Nacht ziehen, damit sie ihr volles Aroma entfalten kann. Meist wird noch ein Lorbeerblatt hinzugegeben und vor dem Verzehr entfernt. Kühl gelagert kann die Grillsoße in einem Schraubglas bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden, wenn sie vollkommen mit Öl bedeckt ist.

 

Chimichurri ist ein außergewöhnlicher Begleiter für die nächste Grillparty und kommt bei Fleischliebhabern und Vegetariern gut an. Die argentinische Würzsoße schmeckt zu Steak und Fisch, aber auch zu Grillkäse und geröstetem Gemüse wie Grüner Spargel, Aubergine, Zucchini, Paprika und Champignons. Sie kann aber auch als Marinade für Fleisch und Gemüse verwendet werden. Auch Salatdressings und Joghurtdips lassen sich mit der Kräutersalsa verfeinern.

Quelle: Heike Kreutz, www.bzfe.de


 

 

 

CHMMICHURRI

So mache ich Chimmchurri

Chimichurri ist eine Marinade auf Basis von vielen Kräutern. Sie passt perfekt zu gegrilltem Fleisch und ist sehr leicht zuzubereiten.

 

Zutaten:

2 Bund glatte Petersilie

1/2 Limette

1 Schalotte

2 Knoblauchzehen

1 kleine Chili / Chilipulver

grobes Salz

schwarzer Pfeffer

Olivenöl

getrockneter Thymian

getrocknetes Oregano

1 Lorbeerblatt


Zubereitung:

Zunächst wird die Petersilie, der Knoblauch und die Schalotte sehr fein gehackt und gibst sie in einen Mörser.

Als nächsten gibst du den Saft einer halben Limette dazu und zerdrückst das ganze ordentlich.

Jetzt wird die Masse mit dem Olivenöl aufgegossen, bis eine dickflüssige Konsistenz entsteht. Zu vergleichen mit einem Pesto.


Nun kommen die Gewürze, also Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und das Chilipulver hinzu. Wenn man mag, kann mach auch eine kleine gehackte rote Chili mit dazu geben. Das gibt dann noch einmal einen Kick an frischer Schärfe.

 


Eistorte für die heißen Tage

Eine Eistorte ist an heißen Tagen eine köstliche Erfrischung. Die Zubereitung ist weniger aufwändig als viele denken. Selbst mit fertig gekauftem Eis und einem einfachen Keksboden wird die eisige Torte zum Hingucker auf der sommerlichen Kaffeetafel.

Für den Kuchenboden ist ein Biskuit-, Mürbe- oder Blätterteig sehr gut geeignet. Ein Keksboden gelingt sogar ohne Backen. Dafür werden Butter-, Haferkekse, Löffelbiskuits oder Schokoladencookies in einen Gefrierbeutel gefüllt und zum Beispiel mit einem Nudelholz zerkrümelt. Anschließend Butter schmelzen und mit den Keksbröseln vermengen. Man kann auch Gewürze wie Vanille oder Zimt hinzufügen. Eine Kasten- oder Springform einfetten und mit Puderzucker bestäuben. Anschließend die Masse einfüllen, gut festdrücken und mindestens eine halbe Stunde tiefgefrieren.

Nun kann der Boden ganz nach Geschmack mit Eis befüllt werden. Darauf achten, nur frische Produkte zu verwenden und zügig zu arbeiten. Das Eis schichtweise auf den Boden streichen. Es lassen sich auch verschiedene Sorten nacheinander auftragen, wenn man jede Schicht 30 bis 45 Minuten durchfrieren lässt.

Sehr lecker ist auch eine Eistorte mit frischen Beerenfrüchten und einer Frischkäsecreme, in die steif geschlagene Sahne untergehoben wird. Alternativ wird ein Parfait hergestellt: Frisches Eigelb mit Zucker im heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Nach dem Abkühlen mit fettarmem Naturjoghurt, Schlagsahne und pürierten Beerenfrüchten vermengen. Ein Schuss Limettensaft und etwas Vanille runden den Geschmack ab.

Als Dekoration bieten sich je nach Geschmack Kakao Nibs, Kokosflocken, Krokant, salziges Karamell, gehackte Pistazien, weiße Schokoraspeln oder frische Kräuter wie Zitronenmelisse und Minze an. Auch frische Früchte und kleine Pralinen sehen als Topping schön aus. Anschließend muss die fertige Torte noch für mehrere Stunden in die Tiefkühltruhe. Vor dem Servieren kurz bei Zimmertemperatur antauen. So lässt sich die Eistorte besser schneiden und schmeckt aromatischer. Und am besten alles direkt aufessen.

RATATOUILLE MIT FETA AUS DEM OFEN

Gerührtes Fass das stundenlang eingekocht und geschmort wird. So kann man die beiden Wortteile „Rata“ das soviel wie Fraß bedeutet und „Touille“ das rühren, übersetzen. Ursprünglich stammt eine Ratatouille aus der provenzalischen Küche. Im 18.Jahrhundert verwendete man das Wort in der Gegend von Nizza für einfache Eintopfgerichte. Die Zubereitung des Klassikers ist denkbar einfach und auch für ungeübte Köche gut zu bewerkstelligen.

 

Internationale Würdigung und weltweite Aufmerksamkeit erfuhr das Ratatouille, als im Jahr 2007 der gleichnamige Disney-Animationsfilm in die Kinos kam. Thematisch drehte sich die Handlung um das provenzalische Spezialgericht. Der Film wurde an den Kinokassen zu einem großen Erfolg und Kritiker sparten nicht mit Lob. Im Jahr 2008 erhielt "Ratatouille" einen Oscar als bester animierter Film des Jahres.

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CHIA-OVERNIGHTS-OATS

Chiasamen kombiniert mit Haferflocken und Mandelmilch ergeben eine einfache Grundlage für ein leckeres Frühstück. Gemischt mit Früchten, Marmelade und etwas Ahornsirup, sorgen die Overnight Oats für einen perfekten Start in den Tag und liefern viel Energie.

Diese Zutaten benötigen Sie für ein leckeres Frühstück:

120 g zarte Haferflocken

2 EL Chiasamen

1 Prise Salz

200 ml Wasser 100 ml Mandelmilch oder Hafermilch

1 EL Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft

120 g Naturjoghurt

4 EL Fruchtmarmelade nach Wahl

Früchte nach Belieben, gehackte Nüsse oder Mandelmus als Topping

Haferlocken in einer Schüssel mit Chiasamen und einer Prise Salz mischen. Anschließend Wasser und Mandelmilch hinzugeben und gut verrühren. Den Mix zirka 15 Minuten ruhen lassen, bis eine zähe Masse entsteht. Den Hafer-Chia-Mix mit Ahornsirup und dem Joghurt vermischen. Anschließend jeweils 2 EL Marmelade in 2 mittelgroße Gläser mit Schraubdeckel füllen. Die Chia-Masse hinzugeben und mit Früchten, Mandelmus oder gerösteten Nüssen garnieren. Den Deckel zuschrauben und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Morgen ganz einfach genießen. 

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