HIGHLIGHTS AUS DER KÜCHE

Regionale und überregionale Rezepte und vieles mehr

KOCHEN UND ESSEN- TEIL UNSERER KULTURELLEN IDENTITÄT

Spezialitäten hat jede Region, jedes Land und diese sind oft eng mit der Geschichte der Gegend verbunden. Kochen und Essen sind Teil unserer kulturellen Identität. Gemeinsame kochen und essen ist ein Stück gelebte und erlebte Gesellschaftskultur, Lebensqualität und Genuss. Gehe mit jestetterzipfel.de auf eine kulinarische Reise bei der es mehr als Döner und Pizza zu entdecken gibt.

Spargel-Vom Acker bis zum Teller

Spargel vom Acker bis zum Teller

In einigen Regionen Deutschlands wurden bereits vor Ostern die ersten Stangen gestochen. Mit dem Deutschen Spargeltag am 3. Mai 2024 wird die Saison offiziell bundesweit eröffnet. Der Festtag unterstreicht, wie sehr dieses saisonale Gemüse hierzulande geschätzt wird und wie viel handwerkliche Sorgfalt hinter seiner Ernte und Zubereitung steht. Bis zum Johannistag am 24. Juni gibt es in den über 1.400 Anbaugebieten in Deutschland viel zu tun: Die Ernte ist zeitaufwändig und arbeitsintensiv, denn die zarten weißen Triebe wachsen unterirdisch und müssen vorsichtig von Hand gestochen werden.


Saisonaler und regionaler als Spargel kann Gemüse kaum sein. Und das wissen Verbrauchende offenbar auch zu schätzen: Rund 1,6 Kilogramm pro Kopf verzehrten sie im vergangenen Jahr. In Deutschland wurden 2023 knapp 106.000 Tonnen Spargel geerntet. Der Selbstversorgungsgrad lag damit bei gut 72 Prozent. Mehr als die Hälfte der insgesamt gut 21.300 Hektar großen Anbauflächen liegen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg.


Entscheidend für den perfekten Genuss ist die Frische des Spargels. Am besten wird er direkt beim Erzeugerbetrieb oder auf dem Markt erworben und noch am selben Tag gegessen. Lagert das empfindliche Gemüse länger, verliert es schnell an Aroma, Zartheit und Geschmack. Spargel lässt sich vielfältig zubereiten, von der klassischen Variante mit Sauce Hollandaise und dem Spargelcremesüppchen über aromatisches Spargelrisotto bis hin zu Spargelsalaten, -aufläufen oder Quiches. Aber nicht nur die edlen Stangen, auch die holzigen Enden und Schalen lassen sich verwenden: Kocht man sie mit Wasser und Gewürzen aus, erhält man einen aromatischen Fond, der sich hervorragend als Basis für Suppen und Saucen eignet.


Die kalorienarmen Stangen lassen sich übrigens auch problemlos einfrieren. Dafür die Stangen waschen und ggf. schälen, aber nicht garen. Für die Zubereitung kommt der gefrorene Spargel dann direkt ins heiße Wasser oder zum Gericht dazu. Wer zur Hochsaison zugreift und sich einen Vorrat im Tiefkühlfach anlegt, kann sparen und die Spargelzeit noch länger genießen.

Verena Dorloff, www.bzfe.de


Spargel vom Acker bis auf den Teller



Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt

Du achtest auf eine ausgewogene Ernährung und bei dir landen nur gesunde Zutaten in der Pfanne? Dann solltest du auch zu gesundem Kochgeschirr greifen. Gesundheitsbewusste Köche und Allergiker nutzen beim Kochen am liebsten eine Pfanne mit einer keramischen Beschichtung, denn diese sind gesundheitlich unbedenklich.

Kräuterfrischkäse im Test

Kräuterfrischkäse Jestetter Zipfel

Nicht nur der Geschmack unterscheidet sich stark, auch die Qualität und Inhaltsstoffe variieren beim Kräuterfrischekäse. Ob der Preis eine Rolle spielt, zeigt der Test.


Die Herkunft von Frischkäse ist nicht genau bekannt, aber er ist vermutlich so alt wie die Haltung von Kühen als domestizierte Haustiere.


Frischkäse entsteht durch die Gerinnung von Milch, die spontan oder durch Zugabe von Säuren wie Zitronensaft oder Essig erfolgen kann.

Frischkäse gibt es in verschiedenen Sorten, die sich in Geschmack, Konsistenz und Fettgehalt unterscheiden.


Zu den bekanntesten Sorten gehören Quark, Schichtkäse, Mozzarella, Mascarpone, Ricotta und Cottage Cheese. Frischkäse kann pur oder mit Kräutern, Gewürzen, Früchten oder anderen Zutaten verfeinert werden.

Frischkäse ist ein vielseitiges Lebensmittel, das sowohl als Brotaufstrich, als auch für Cremes, Dips, Suppen, Torten und Desserts verwendet werden kann.


Frischkäse ist reich an Eiweiß und Calcium und kann je nach Fettstufe auch beim Abnehmen helfen. Allerdings hat Frischkäse auch eine schlechte CO2-Bilanz und sollte daher nicht in großen Mengen konsumiert werden.


Vegane Butter im Test-

kein Produkt empfehlenswert

Vegane Butter

Aus dem Supermarktregal sind vegane Streichfette mittlerweile nicht mehr wegzudenken.


Aber ÖKO-TEST hat im Test gleich mehrere Kritikpunkte: Mineralölrückstände, ungünstige Fettzusammensetzungen und enttäuschende Ergebnisse in Sachen soziale und ökologische Verantwortung entlang der Lieferkette.


Bittere Bilanz: Sieben von neun Produkten fallen durch den Test.

Gyros Gewürz selber machen

Gyros hat seinen Ursprung in der traditionellen griechischen Küche. Wie der Schawarma im Nahen Osten und der mexikanische Taco stammt auch das Gyros vom türkischen Döner-Kebab ab, der im 19. Jahrhundert erfunden wurde.

JUST GOOD FOR YOU.

Nudeln aus Gemüse sind eine gesunde und leckere Alternative zu herkömmlichen Nudeln aus Weizen oder Hartweizen. Sie haben viele Vorteile für die Gesundheit und die Umwelt. Hier sind einige davon:


- Nudeln aus Gemüse enthalten mehr Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe als Nudeln aus Getreide. Sie sättigen schneller und länger und können helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.


- Nudeln aus Gemüse haben weniger Kalorien und Kohlenhydrate als Nudeln aus Getreide. Sie sind daher ideal für Menschen, die abnehmen oder eine kohlenhydratarme Ernährung befolgen wollen.


- Nudeln aus Gemüse sind glutenfrei und können von Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit verzehrt werden. Sie sind auch für Menschen mit Weizenallergie oder -empfindlichkeit geeignet.


- Nudeln aus Gemüse sind umweltfreundlicher als Nudeln aus Getreide. Sie benötigen weniger Wasser, Dünger und Pestizide für den Anbau und verursachen weniger Treibhausgasemissionen bei der Verarbeitung und dem Transport.


- Nudeln aus Gemüse sind vielseitig und können mit verschiedenen Soßen, Gewürzen und Zutaten kombiniert werden. Sie können aus verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini, Karotten, Rote Beete, Kürbis oder Süßkartoffel hergestellt werden.


Du suchst eine Alternative zu Weizenpasta?


Es gibt viele verschiedene Motivationen, eine Alternative zu Weizenpasta zu suchen. Aber wer möchte schon wirklich ganz auf Pasta verzichten? Mit unseren Nudeln aus Edamame, Kichererbse, Black Bean oder Süßkartoffel kannst du so oft genießen wie du möchtest, ohne Verzicht auf Geschmack oder Biss. Und mit den phänomenalen Nährwerten und dem hohen Vitaminanteil in unserer Pasta und den Tasty Meals tust du dir und deinem Körper zusätzlich auch noch gutes!


Alle unsere Produkte bestehen aus Bio Zutaten und haben Eigenschaften, die das Beste für dich rausholen sollen. Unser Sortiment soll dir dabei helfen, dich ausgeglichen zu ernähren, ohne dabei einen großen Aufwand zu haben. Wenn es Produkte gibt, die dir noch fehlen oder über die du dich besonders freuen würdest, schreibe uns gerne.


Nüsse

Nüsse sind seit der Steinzeit ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Sie enthalten viele Nährstoffe, wie Fette, Proteine, Vitamine und Mineralien, die für das Überleben und die Gesundheit notwendig sind. Nüsse wurden auch als Handelsware, Medizin, Schmuck und Symbol verwendet. Die Geschichte der Nüsse ist eng mit der Geschichte der Menschheit verbunden. Die ältesten Belege für den Verzehr von Nüssen stammen aus Afrika, wo archäologische Funde zeigen, dass unsere Vorfahren vor etwa 2,5 Millionen Jahren Nüsse wie Erdnüsse und Pistazien sammelten und knackten.


Die Werkzeuge, die sie dafür benutzten, waren einfache Steine oder Holzstücke. Später entwickelten sie komplexere Werkzeuge, wie Hammersteine und Ambosse, um härtere Nüsse wie Walnüsse und Haselnüsse zu öffnen. Nüsse spielten auch eine wichtige Rolle in der Ausbreitung des Menschen über die Welt. Sie waren eine leicht verfügbare und transportable Nahrungsquelle, die den Menschen half, neue Gebiete zu erkunden und zu besiedeln.


Zum Beispiel fanden Forscher heraus, dass die ersten Menschen, die vor etwa 50.000 Jahren nach Australien kamen, Macadamianüsse aßen, die nur auf diesem Kontinent vorkommen. Ebenso ernährten sich die ersten Amerikaner, die vor etwa 15.000 Jahren über die Beringstraße wanderten, von Pinienkernen und anderen Nüssen. Nüsse waren nicht nur Nahrung, sondern auch Kultur. Sie wurden in verschiedenen Religionen und Mythologien verehrt, wie zum Beispiel in der griechischen Mythologie, wo die Göttin Athena einen Olivenbaum pflanzte, um Athen zu gründen.


Oliven sind botanisch gesehen eine Art von Steinfrucht, die zu den Nüssen gezählt werden können. Nüsse wurden auch als Opfergaben, Talismane oder Schmuck verwendet. Zum Beispiel trugen die alten Ägypter Halsketten aus Mandeln oder Datteln. Nüsse wurden auch als Medizin verwendet, um verschiedene Krankheiten zu heilen oder vorzubeugen.


Die alten Römer glaubten, dass Walnüsse gut für das Gehirn seien, weil sie ihm ähnlich sehen. Heute sind Nüsse immer noch ein wichtiger Teil unserer Ernährung und Kultur. Sie werden in vielen Gerichten verwendet, wie zum Beispiel in Salaten, Kuchen oder Schokolade. Sie werden auch als Snacks oder Zutaten für Müsli oder Riegel gegessen.


Nüsse haben viele gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel die Senkung des Cholesterinspiegels, die Verbesserung der Herzgesundheit oder die Vorbeugung von Diabetes. Nüsse sind auch eine Quelle von Innovation und Inspiration für Wissenschaftler und Künstler. Zum Beispiel haben Ingenieure Roboter entwickelt, die sich wie Eichhörnchen verhalten und Nüsse sammeln können. Ebenso haben Musiker Lieder über Nüsse geschrieben oder gesungen.


Zu den Inhaltsstoffen von Nüssen gehören Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Nusssorte, aber im Durchschnitt enthalten Nüsse über 50 % Fett, 10 bis 30 % Eiweiß und je 10 % verdauliche Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Das Fett in Nüssen besteht hauptsächlich aus ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz und das Gehirn sind. Das Eiweiß in Nüssen ist pflanzlich und eine wichtige Quelle für Vegetarier. Die Kohlenhydrate in Nüssen sind meist komplex und liefern Energie. Die Ballaststoffe in Nüssen fördern die Verdauung und das Sättigungsgefühl.


Die Vitamine in Nüssen sind vor allem aus der B-Gruppe, wie Vitamin B6, B1 und Folsäure. Diese unterstützen die Nervenfunktion und den Stoffwechsel. Außerdem enthalten Nüsse Vitamin E, das ein starkes Antioxidans ist. Die Mineralstoffe in Nüssen sind zum Beispiel Magnesium, Calcium, Kalium, Phosphor und Selen. Diese sind wichtig für die Knochen, die Muskeln, den Blutdruck und das Immunsystem. Nüsse können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, den Cholesterinspiegel verbessern und die Blutzuckerregulation unterstützen. Außerdem können Nüsse das Sättigungsgefühl erhöhen und so beim Gewichtsmanagement helfen.


Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen, also etwa 25 bis 50 Gramm. Dabei sollte man auf eine abwechslungsreiche Auswahl achten, denn jede Nussart hat ihre eigenen Vorzüge. Zu den Nüssen zählen unter anderem Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Cashewkerne, Pistazien und Paranüsse.


RieserNuss – Nüsse unsere Leidenschaft!


Seit über 20 Jahren haben wir uns auf den Bio Haselnussanbau im Nördlinger Ries in Bayern spezialisiert. Nach erhöhter Nachfrage und sorgfältiger Auswahl der Lieferanten haben wir uns entschlossen, unser Sortiment mit weiteren Nussprodukten zu erweitern.

Seitdem erhalten Sie bei uns Walnüsse in der Schale aus Frankreich, Walnusskerne sowie Haselnüsse und Haselnusskerne aus Kroatien und Frankreich.

Da uns regionale Ware aus nachhaltigem Anbau mit hoher Qualität sehr wichtig ist, bieten wir ebenfalls konventionelle, deutsche Haselnüsse mit Haselnusskernen an.

Zudem erhalten Sie bei uns unseren legendären, in Bayern hergestellten Haselnusslikör sowie Haselnussgeist. Haselnussöl (bio und konventionell) ist auch bei uns erhältlich.

Mit unserer Bio-Haselnusscreme mit 50% Bio-Haselnusskernen aus Deutschland sowie regionalen Fairtrade-Zutaten erhalten Sie eine echte regionale Rarität.

Seit 2020 können wir hochwertige Pistazien und Pistazienkerne direkt von unserem Erzeuger aus Spanien aus der Region Castilla La Mancha in bio,- und konventioneller Qualität anbieten.

Geschenke, sowie unser Rezeptbuch mit reichhaltigen Rezepten für Herzhaftes und Süßes vervollständigen neben unserer neuen Sparte Tiernahrung unser Sortiment.

  • 20 Jahre Erfahrung mit Nüssen
  • Eigener Anbau von Bio-Haselnüssen seit 2005
  • Bio-Zertifiziert



Reishunger


Was alles so in einem Reiskorn drin steckt, hängt vor allem von der jeweiligen Sorte und den Anbaubedingungen ab. Generell gilt jedoch, dass Reis zu einem Großteil aus Kohlenhydraten besteht. Dazu kommen noch Wasser, Eiweiß und wenig Fett sowie wertvolle Ballast- und Mineralstoffe. Neben Eisen, Zink und Magnesium ist auch ein hoher Kaliumgehalt vorhanden. Außerdem enthält Reis auch Vitamine, insbesondere Vitamin E.



Arm an Kalorien

Reis macht satt und hat auch nur sehr wenige Kalorien im Vergleich zu anderen Beilagen wie Bratkartoffeln oder Nudeln. Wer also abnehmen oder nur auf sein Gewicht achten möchte, sollte lieber auf eine Portion frisch gekochten und leckeren Reis zurückgreifen. Zudem gilt Reis als äußerst bekömmlich und belastet den Organismus nicht, sondern kann das Herz sowie den Kreislauf durch den hohen Kaliumgehalt entlasten und bei einer Gewichtsreduktion helfen.


Kochboxen

Die Kochbox-Branche in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gewachsen und hat an Beliebtheit gewonnen. Laut einer Studie von Statista wurden im Jahr 2023 rund 39 Millionen Kochboxen in Deutschland verkauft, was einem Umsatz von etwa 1,1 Milliarden Euro entspricht. Eiin weiterer Anstieg auf 44 Millionen Kochboxen und 1,3 Milliarden Euro Umsatz wird erwartet. Die Kochbox-Branche profitiert von verschiedenen Trends, wie dem wachsenden Interesse an gesunder und nachhaltiger Ernährung, dem Bedürfnis nach Abwechslung und Inspiration in der Küche und dem Wunsch nach Zeitersparnis und Bequemlichkeit. 

Kochboxen sind eine praktische und beliebte Möglichkeit, frische Zutaten und leckere Rezepte direkt nach Hause zu bestellen. Sie bieten viele Vorteile für Menschen, die gerne kochen, aber oft über wneig Zeit verfügen. Hier sind einige der Vorteile von Kochboxen per Internet:


- Sie sparen Zeit und Geld. Sie müssen nicht einkaufen gehen, die Zutaten abwiegen oder sich überlegen, was Sie kochen sollen. Die Kochboxen enthalten alles, was Sie für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Mahlzeit brauchen, inklusive einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Sie können auch die Portionen an Ihre Bedürfnisse anpassen und so Lebensmittelverschwendung vermeiden.


- Sie lernen neue Gerichte und Küchen kennen. Die Kochboxen bieten Ihnen jede Woche eine Auswahl an verschiedenen Rezepten aus aller Welt. Sie können neue Geschmäcker, Gewürze und Techniken entdecken und Ihre Kochkünste erweitern. Sie können auch Ihre Vorlieben angeben und die Kochboxen nach Ihrem Geschmack personalisieren.


- Sie ernähren sich gesünder und nachhaltiger. Die Kochboxen enthalten frische, saisonale und regionale Zutaten, die oft aus biologischem Anbau stammen. Sie sind frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern oder künstlichen Zusatzstoffen. Sie unterstützen auch lokale Produzenten und reduzieren den CO2-Fußabdruck durch kurze Transportwege.

Häufig Gestellte Fragen zu Dinnerly Kochboxen



Kann ich meine Rezepte selbst auswählen?


Na klaro! Wähle einfach jede Woche aus 30 verschiedenen Rezepten mit Fleisch-, Fisch-, vegetarischen, veganen, schnellen und gesunden Gerichten. Wir schlagen dir jede Woche Rezepte vor, aber die endgültige Entscheidung liegt natürlich bei dir – wähle einfach spätestens eine Woche vor der Lieferung.


Wie lange bleiben die Zutaten frisch?



Deine Zutaten bleiben mindestens 4 Tage frisch. Wir empfehlen jedoch, Fisch innerhalb von 48 Stunden zu essen. Wir liefern all deine Zutaten so frisch wie nur möglich und verwenden Isolierboxen mit Kühlakkus, um deine Zutaten kühl zu halten.


Kann ich eine Lieferung bearbeiten, überspringen oder stornieren?


Ja, klar! Mit unserem flexiblen Abo kannst du Lieferungen überspringen, dein Abo pausieren oder jederzeit kündigen. Nimm Änderungen an einzelnen Bestellungen mindestens eine Woche im Voraus vor – wir senden dir vorher nochmals eine E-Mail zur Erinnerung.


Kochboxen Beispiele

Diese 5 Lebensmittel solltest du besser nicht einfrieren

Beim Kochen kann schon mal was übrigbleiben, und bevor man die übrigen Zutaten wegschmeißt, friert man sie doch besser ein. Oder? Wir klären auf, welche Lebensmittel nicht für die Tiefkühltruhe geeignet sind.


Dass Schokolade und Kekse einmal schlecht werden, dazu braucht es oft Wunder. Anders sieht das zum Beispiel bei Obst und Gemüse aus, die nicht ganz so schnell verschlungen werden. Einfrieren sollten Sie das meiste davon aber trotzdem nicht.


Onst und Gemüse jestetterzipfel.de

1. Obst und Gemüse Generell gilt: Obst- und Gemüsesorten mit hohem Wassergehalt sollte man nicht einfrieren. Sie werden beim Auftauen matschig und sind kein Genuss mehr.


Gemüse, das nicht ins Gefrierfach gehört Tomaten Gurken Rohe Kartoffeln: Die darin enthaltene Stärke wird während des Einfrierens zu Zucker, die Kartoffeln werden also im Anschluss süß schmecken und außerdem sehr matschig. Während auch beim Kartoffelpüree die Konsistenz und der Geschmack leiden können, dürfen Pommes oder Kroketten dagegen problemlos ins Gefrierfach.


Salat: Ob Kopfsalat, Feldsalat oder Eisberg – sie alle werden matschig und ungenießbar. Zwar gilt das auch für Blattspinat, doch stört bei ihm die Konsistenz beim Kochen nicht.


Knoblauch: Auch er büßt beim Einfrieren stark an Geschmack ein. Doch keine Sorge, die Knolle bleibt auch bei Zimmertemperatur in einem gut gelüfteten Raum bis zu 12 Monate haltbar.


Chicorée: Wichtig bei diesem Gemüse ist, dass Sie ihn zunächst kurz blanchieren, danach kann er aber durchaus eingefroren werden.


Obst, das nicht ins Gefrierfach gehört Banane Südfrüchte wie Wassermelone oder Ananas Trauben Beeren Aus dennoch eingefrorenem Obst können Sie aber immer noch leckere Smoothies zaubern.

Milchprodukte Jestetterzipfel.de

2. Milchprodukte
Besonders Milchprodukte mit einem hohen Fettgehalt sind nach dem Auftauen flockig oder krümelig. Das gilt vor allem für:


Sahne
Quark
Frischkäse
Schmand
Sour-Cream
Vollmilch


Käse können Sie grundsätzlich einfrieren – vorausgesetzt, es handelt sich dabei um Hartkäse. Aber auch da kommt es zu minimalem Geschmacksverlust und die Konsistenz kann etwas krümeliger werden. Wir raten also, den Käse also lieber frisch zu.

Panna Cotta  Jestetterzipfel.de

3. Gelatinehaltige Speisen
Pudding, Panna-Cotta oder Torten halten Sie besser aus dem Tiefkühlfach fern.

Gelatinehaltige Speisen wie diese werden dabei flüssig, da durch das Einfrieren die Bindekraft der Gelatine verloren geht.

Eier und Nudeln Jestetterzipfel.de

4. Eier und Nudeln
Eier in der Gefriertruhe sind keine gute Idee – bei rohen Eiern kann die Schale platzen, und gekochte Eier erhalten eine gummiartige Konsistenz. Sie können allerdings rohe, aufgeschlagene Eier einfrieren und danach noch zum Kuchenbacken verwenden.


Auch gekochte Nudeln essen Sie besser gleich. Sie werden sonst nach dem Auftauen matschig und lassen einem den Appetit vergehen. Wie die Eier halten Sie dafür auch lange im Kühlschrank.

Eier und Nudeln Jestetterzipfel.de

5. Wein
Viele legen den Wein vorm Genuss noch kurz ins Tiefkühlfach, wenn er noch nicht kalt genug ist. Das sollten man allerdings lieber lassen – denn dadurch verliert der gute Tropfen an Geschmack. Das gilt auch schon für eine ganz kurze Kühlung. Bier hingegen kann man getrost eine halbe Stunde in den Froster legen.

Gemeinsames kochen

Leckere Rezepte bereitgestellt von herzessen.de

Pilzrisotto mit Mangold, Kräuterseitlingen und Garnelen

Kräuterseitlinge sind eine Art von Pilzen, die in Europa und Asien heimisch sind. Sie haben einen milden Geschmack und eine feste Textur, die sie zu einer beliebten Zutat für Suppen, Salate und Pfannengerichte machen. Kräuterseitlinge sind reich an Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen und haben viele gesundheitliche Vorteile. Sie können das Immunsystem stärken, den Cholesterinspiegel senken, die Verdauung fördern und Entzündungen reduzieren.


Kräuterseitlinge können frisch oder getrocknet gekauft werden und sollten kühl und trocken gelagert werden. Um sie zuzubereiten, muss man sie nur kurz abspülen und die Stielenden abschneiden. Dann kann man sie nach Belieben schneiden, braten, kochen oder grillen.

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Holz ist ein schlichtes Wort, aber dahinter verbirgt sich eine Welt von Schönem, Feinem und einfach nur Nützlichem.


Kalt zubereitete Tees werden zu angesagten Sommerdrinks


Kalt zubereitete Tees werden zu angesagten Sommerdrinks jestetterzipfel.de

Cold Brew Teas sind eine erfrischende Alternative zu heißem Tee oder Kaffee. Sie werden hergestellt, indem man Teeblätter oder Kräuter für mehrere Stunden oder über Nacht in kaltem Wasser einweicht. Dadurch entsteht ein mildes, aromatisches Getränk, das weniger Bitterstoffe und Koffein enthält als heiß aufgebrühter Tee. Cold Brew Teas können pur oder mit Eis, Früchten, Honig oder anderen Zutaten nach Geschmack serviert werden. Sie sind ideal für heiße Sommertage oder als gesunder Durstlöscher zwischendurch.

In Asien alltäglich

In Japan, China oder Korea sind kalt aufgegossene Tees schon lange beliebte Erfrischungsgetränke. Hier werden traditionell spezielle lose Grün- oder auch Schwarztees verwendet, die in unterschiedlich langen Cold-Brew-Verfahren zubereitet werden. Zu den bekanntesten zählen Mizudashi oder Koridashi, bei denen die Teeblätter einige Minuten in kaltem Wasser oder auf schmelzenden Eiswürfeln ziehen. Allen, die sich im Sommer mit dieser traditionellen Art von Tees erfrischen möchten, empfiehlt Kyra Schaper einen Ausflug ins nächste Tee-Fachgeschäft: „Lassen Sie sich beraten, welche Tees sich besonders gut für einen Kaltaufguss eignen. Sie werden überrascht sein, wie erfrischend vielfältig die Auswahl auch hier ist.”


Rezept Cold Brew Limette-Minze Gurken Granita – für 2 Portionen –


Zubereitungszeit: 20 Minuten + 2 Stunden Gefrierzeit


ZUTATEN

150 g Cold Brew Limetten-Minze-Tee (alternativ ein ähnlicher Cold Brew Zitrus- oder Minze-Tee) – Anmerkungen zur Zubereitung siehe Beschreibung


250 g Gurke, geschält und entkernt


etwas Zitronensaft


OPTIONAL

Süße nach Geschmack (Zucker oder Zuckeralternativen)


DEKORATION

etwas Minze

Scheibe Limette

Scheibe Gurke


ZUBEREITUNG

Den Cold Brew Tea doppelt so kräftig zubereiten, wie in der Packungsanleitung angegeben. Also nur die Hälfte des Wassers auf einen Teebeutel verwenden. Tipp: Der restliche Tee kann später zum Trinken wieder mit Wasser verdünnt werden. Sobald der Tee fertig ist, 150 g abwiegen und in ein hohes Gefäß oder einen Mixer geben. Die Gurke in Stücken sowie einen Spritzer Zitronensaft zugeben. Mit dem Stab- oder einem Handmixer fein pürieren. Falls gewünscht, mit Süße abschmecken.
Die Tee-Gurken-Mischung ca. 2 cm hoch in eine Schale füllen. In den Gefrierschrank stellen und alle 30 Minuten mit einer Gabel umrühren, bis sich nach und nach kleine Eiskristalle bilden. Nach ca. 2 Stunden hat die Granita die richtige Konsistenz und kann in Gläser abgefüllt werden. Mit Minze, Limette und Gurke garnieren.


Entdecke in unserem Tee Online Shop die faszinierende Welt des Tees: ob Schwarzer, Grüner, Früchte- oder Kräutertee – unser umfangreiches Sortiment an losen Spitzentees bietet alles, was das Teeherz begehrt!


First Flush 2023

Endlich ist er da, flugs aus dem Garten Soom / Darjeeling  über den Himalaya zu uns geflogen und herrlich spritzig in der Tasse. Ebenfalls ganz frisch eingetroffen ist unsere Nr. 306 307 aus Nepal!


Neue Tees im Trend!

Unsere Tea Taster lassen sich immer Neues, Kreatives, manchmal Verrücktes, aber auf jeden Fall Köstliches einfallen. Für alle Experimentierfreudigen.


Sommer mit Früchten 

Sommerzeit ist Früchteteezeit. Ob heiß oder kalt - Früchtetee zischt den Durst weg und ist eine günstige Alternative zu Limonaden und gezuckerten Eistees. Wie DIY Eistee geht!


Speiseeis - Die Leckerei für die heissen Tage

Mach Dir Dein eigenes Eis jestetterzipfel.de

Speiseeis ist eine beliebte Süßigkeit, die aus gefrorener Milch, Sahne, Zucker und verschiedenen Aromen hergestellt wird. Es gibt viele verschiedene Sorten von Speiseeis, wie Vanille, Schokolade, Erdbeere, Pistazie und mehr.


Speiseeis wird oft in Waffeln oder Bechern serviert und kann mit Früchten, Nüssen, Schokolade oder anderen Zutaten garniert werden. Speiseeis ist ein kalter Genuss, der besonders im Sommer erfrischend ist.


Eiscreme ist auch eine ideale Verarbeitungsmethode für eigenes Obst aus dem Garten. Ein weiterer Vorteil von selbst gemachtem Eis: Du weißt genau was drin ist bzw. was nicht drin ist, ganz anders als bei industriell gefertigter Massenware. Hierfür wäre eine spezielle Eismaschine nützlich.


Eismaschinen sind praktische Geräte, die es ermöglichen, zu Hause leckeres Eis herzustellen. Es gibt verschiedene Arten von Eismaschinen, die sich in ihrer Funktionsweise, ihrem Preis und ihrer Leistung unterscheiden.


Die erste Art von Eismaschine ist die sogenannte Kompressor-Eismaschine. Diese Eismaschine verfügt über einen eingebauten Kühlaggregat, das die Eismasse kontinuierlich auf die gewünschte Temperatur herunterkühlt. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie jederzeit einsatzbereit ist und mehrere Portionen Eis hintereinander produzieren kann. Der Nachteil ist, dass sie relativ teuer, schwer und laut ist.


Die zweite Art von Eismaschine ist die sogenannte Speiseeisbereiter. Diese Eismaschine besteht aus einem doppelwandigen Behälter, der vor dem Gebrauch für mehrere Stunden ins Gefrierfach gelegt werden muss. Der Behälter enthält eine Kühlflüssigkeit, die die Eismasse während des Rührvorgangs gefriert. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie günstig, leicht und leise ist. Der Nachteil ist, dass sie nur eine Portion Eis pro Durchgang herstellen kann und dass der Behälter viel Platz im Gefrierfach beansprucht.


Die dritte Art von Eismaschine ist die sogenannte Softeis-Maschine. Diese Eismaschine verfügt über ein spezielles Rührwerk, das die Eismasse zu einer cremigen Konsistenz aufschlägt. Der Vorteil dieser Eismaschine ist, dass sie schnell und einfach zu bedienen ist und dass sie verschiedene Geschmacksrichtungen und Toppings ermöglicht. Der Nachteil ist, dass sie meist nur für Softeis geeignet ist und dass sie regelmäßig gereinigt werden muss.

Hier haben wir einmal einige beliebte Eis-Rezepte für euch:

Bananeneis mit karamellisierten Pekannüssen: Weiter

Rhabarbereis mit Pistazien: Weiter

Mandel-Vanille-Eis mit Schokoladenswirl: Weiter

Cremiges Paleo Mandel-Eis: Weiter

Rum-Rosinen-Eis mit Karamellsauce: Weiter

Speiseeis jestetterzipfel.de

Herzlich Willkommen im Kräutergarten von jestetterzipfel.de

Mit frischen, aromatischen Kräutern verpasst Ihr eurem Essen den letzten Schliff. Küchenkräuter sind wahre Allrounder: Sie machen aus der fadesten Suppe einen Hochgenuss für die Geschmacksknospen, pimpen die unspektakuläre Gemüsepfanne auch optisch auf und sind auch noch gesund.


Nach und nach werden wir hier für euch die beliebtesten und gesündesten Küchenkräuter und Gewürze vorstellen. Also immer mal wieder vorbei schauen! Ein passendes Rezept gibt es auch immer dazu! 

Seit Urzeiten schon verfeinert der Mensch seine Nahrung durch Gewürze. Früheste Kenntnis davon geben in Europa Funde in neolithischen Gräbern und Höhlen, die als Wohnstätten dienten. Schon damals nutzte der Mensch der Jungsteinzeit die Würzkraft von verschiedenen Kräutern und Sämereien, wie zum Beispiel die des Kümmels und des Kerbels.


Auch im Schutt jahrtausendelang von Menschen bewohnter Höhlen in Ostasien, insbesondere in China, fand man Beweise für die Verwendung verschiedener Pflanzen oder Pflanzenteile als Würze für die Speisen.


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Nüsse sind eine beliebte Nascherei

Nüsse sind eine beliebte Nascherei ! Dabei sind sie mehr als nur eine Leckerei.


Sie enthalten viele wichtige Vitamine, Säuren und Fette. Die Walnuss z.B. ist eine der besten Zulieferer für das Hormon Melatonin.Ihre antioxidative Wirkung ist gut für das Herz-Kreislauf-System und schützt vor Krebs.


Sie sind ungeschält lange lagerfähig und zählen deshalb zu den historisch allerersten menschlichen Nahrungsmitteln. Sie liefern hohe Energiewerte und stellen damit die meisten Früchte in den Schatten.

Der Inhalt wird bereit gstellt von www.herzessen.de

Nicht mehr lange bis zum Angrillen

Grillen gehört im Sommer zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen - ob im eigenen Garten oder auf der Terrasse, ob im Park oder am Badesee, ein geeigneter Ort für den Grill findet sich fast überall. Grillen ist aber schon lange keine Männerdomäne mehr - nur 35 Prozent der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass die Männer grillen und die Frauen zubereiten. Dabei wird am liebsten mit Holzkohle gegrillt, weit abgeschlagen sind Elektro- und Gasgrills.


Der Holzkohlegrill  gilt bei den „Grillern“ als bevorzugter Grilltypus. 54 Prozent der Befragten gaben dies in Deutschland im Jahr 2021 an. Rund 21 Prozent der befragten Verbraucher aus Deutschland gaben an, überhaupt nicht zu grillen.

   

Wenn es um einen Neukauf geht, stellt sich oft die Frage, ob man einen Elektrogrill oder einen Holzkohlegrill anschaffen soll. Es gibt Argumente sowohl für den einen als auch für den anderen Grill.


Vorbereitungszeit für das Grillen

Beim Holzkohlegrill müssen sie zunächst einmal die Kohle anzünden, und dann durchglühen lassen. Das nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Den Elektrogrill sollten Sie zwar auch vorheizen (siehe unsere Tipps für den Elektrogrill) – das dauert in der Regel aber nur einige Minuten.

 

Sie können beim Elektrogrill also wesentlich schneller mit dem Grillen beginnen. Das bringt einen Vorteil, wenn man manchmal beschließt, das Abendessen nach draußen zu verlegen und nicht viel Vorbereitungszeit zur Verfügung hat.

 

 

Geschmack

In Sachen Geschmack scheiden sich die Geister. Während die meisten Experten behaupten, es gäbe geschmacklich keinen Unterschied zeigt sich dennoch auch bei vielen Blindverkostungen, dass Menschen Fleisch vom Holzkohlegrill so gut wie immer eindeutig erkennen.

 

Es gibt also offensichtlich durchaus einen geschmacklichen Unterschied. Wie wichtig einem dieser Unterschied ist, ist ganz einfach individuelle „Geschmackssache“. Woran Sie allerdings auch denken sollten: Wenn Fleischsaft in die Glut tropft, entstehen oft krebserregendes Benzpyren oder Nitrosamine. Diese können sich dann am Grillgut anlagern und werden bei Holzkohlengrills regelmäßig in deutlich höheren Mengen an der Fleischoberfläche gefunden als beim Elektrogrill.

 

Handhabung

Zum Bedienen eines Holzkohlengrills gehören ein wenig Geschick und Erfahrung – während beim Elektrogrill lediglich ein Schalter in die richtige Stellung gebracht werden muss. Welches Gerät hier also mit Einfachheit glänzt, ist eindeutig.

 

Eignung für verschiedenes Grillgut

Auch beim Holzkohlegrill gibt es verschiedene Temperaturzonen und es sind verschiedene Grilltemperaturen möglich. So exakt einstellen wie beim Elektrogrill kann man das aber nicht, auch nicht mit viel Grillerfahrung.

 

Empfindliches Grillgut wie Gemüse oder Schafskäse gelingt daher am Elektrogrill häufig leichter als auf dem Holzkohlegrill. Möglich ist es auch dort, erfordert manchmal aber viel Geschick und etwas Erfahrung mit dem Grillgut, damit es gelingt.

 

Reinigungsaufwand

Hier gibt es bei beiden Geräten kaum nennenswerte Unterschiede. In beiden Fällen muss der Rost gründlich gereinigt werden, beim Elektrogrill die Fettauffangschale und die Heizspiralen gesäubert werden, beim Holzkohlengrill muss die Holzkohle entsorgt werden.

 

Betriebskosten

Holzkohle und Anzünder sind nicht teuer, aber verursachen dennoch Kosten. Beim Elektrogrill wird lediglich Strom benötigt. Der muss allerdings vorhanden sein – Grillen in der freien Natur, auf einer Grillwiese oder im Garten ohne Stromanschluss ist damit gar nicht möglich.

 

Anschaffungskosten

Preislich gibt es hier kaum Unterschiede. Brauchbare Elektrogrills mit einer annehmbaren Leistung bekommt man in kleinen Maßen ebenfalls schon ab 20 – 40 EUR. Bei einfachen Holzkohlengrills beginnen die Preise ebenfalls in etwa in diesem Bereich.

 

Nach oben hin ist der Preis bei beiden offen, hochprofessionelle Holzkohlengrills oder Smoker können aber in der Premiumklasse deutlich teurer sein als der teuerste Elektrogrill.

 

 

 

KONIFERA Garten-Essgruppe »Monaco«, (17 tlg.), 6 Sessel, 2 Hocker, Tisch, PolyrattanArt.-Nr.: 5314151949


  • Diningset für 6 Personen geeignet
  • Gestell aus hochwertigem Aluminium
  • Inkl. ca. 7 cm stark gepolsterten Auflagen in Anthrazit
  • Rückenlehnen der Sessel mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar
  • Mit 2 Fußhockern als Sitzplatz nutzbar

Einfach fürstlich! Das Gartenmöbelset »Monaco« aus Polyrattan besticht mit einer zugleich mondänen wie gemütlichen Optik. Das 17-teilige Diningset umfasst sechs Gartensessel, deren Rückenlehnen mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar sind. Darüber hinaus garantieren weich gepolsterte Auflagen besten Sitzkomfort. Die zwei Hocker lassen sich entweder als Fußhocker oder mit den Auflagen als weitere Sitzgelegenheiten einsetzen. Der Tisch mit 200x100 cm Größe bietet Platz für Mahlzeiten im geselligen Kreis und ist attraktiver Mittelpunkt dieses sommerlich-einladenden Gartenmöbelsets.


KONIFERA Garten-Essgruppe »Nizza«, (19 tlg.), 6 Sessel, stufenlos verstellbar, Tisch: 100x200 cm, inkl. AuflagenArt.-Nr.: 5275874444


  • Loungeset geeignet für 6 Personen
  • Gestell aus hochwertigem Aluminium
  • Inkl. ca. 7 cm stark gepolsterten Auflagen in Braun-Grau
  • Tischplatte aus 5 mm Sicherheitsglas
  • Rückenlehne mittels Gasdruckfeder stufenlos verstellbar



Frischgepresste Säfte aus Obst und Gemüse ruckzuck selbst gemacht 


Dafür gibt es Entsafter. Welcher holt den meisten Saft raus? Und welcher Saft schmeckt am besten?

Für Saft-Liebhaber ist eine robuste, langlebige Saftpresse in der Küche entscheidend. Auch das Zusammenbauen und die Reinigung sollten unkompliziert sein. Im Saftpressen-Test treten jeweils drei Zentrifugal-Entsafter und drei Entsafter des Typs Slow-Juicer gegeneinander an. Jedes Gerät soll im Praxis-Check Äpfel und Karotten pressen. Die Geräte werden zusätzlich in einem Prüflabor auf Verarbeitung und Leistung untersucht.



Vitamin-C-Bombe aus dem Entsafter: Karotten-Ingwer-Orangensaft


Diese Kombination hat es wirklich in sich und strotzt nur so vor Vitamin C. Ein Karotten-Ingwer-Orangensaft eignet sich nicht nur während der Erkältungszeit als vitaminreiche Erfrischung. Auch in der heißen Jahreszeit ist der Drink aufgrund der Schärfe angenehm durststillend. Zudem ist er verdauungsfördernd und entgiftend.


Zutaten für ein Glas (circa 250 ml):
2 Möhren
1 Stück Kurkuma oder 1 EL Kurkuma-Pulver (1/2 TL)
Ein daumengroßes Stück Ingwer
2 mittelgroße Saftorangen
2 EL Zitronensaft


Zubereitung
Für diese Fruchtsaftkombination benötigen Sie einen Entsafter, bei dem die Zutaten kalt entsaftet werden.
Dafür einfach die Möhren putzen und zerkleinern.
Die Orangen sowie den Ingwer schälen.
Sollten Sie Kurkuma am Stück verwenden, muss dieser ebenfalls geschält werden.
Anschließend die Möhren, Kurkuma und Ingwer entsaften und wenig später die Orangen und den Zitronensaft hinzufügen.
Ist der Entsaftungsvorgang abgeschlossen, kann die Flüssigkeit mit Wasser aufgegossen werden.
Kleiner Tipp: Mit ein paar Eiswürfeln ist der Karotten-Ingwer-Orangensaft besonders erfrischend.Wer keinen Entsafter hat, kann das Rezept in einer etwas abgewandelten Form verwenden. Einfach die Möhren weglassen, die Orangen und Zitronen in einer herkömmlichen Saftpresse entsaften, Kurkuma-Pulver beimischen und etwas geriebenen Ingwer darüberstreuen. Zum Wohl!


Anton Schmaus

Der Koch der Deutschen Fußballnationalmannschaft

Einen kulinarischen Gruß in den Jestetterzipfel sendet Anton Schmaus und bringt auch noch ein tolles Rezept mit. 

Anton Schmaus ist 1981 in Regen geboren und machte seine Ausbildung im Landhaus Feckl in Ehningen. Namhafte Stationen stehen in seiner Vita: 2005 – 2006 das Santabbondio mit Martin Dalsass in Sorengo (CH), 2006 – 2007 das Jöhris Talvo** in St. Moritz, 2007 das F12** in Stockholm und 2008 das Per Se*** in New York. 2009 eröffnete er als Chefkoch und Inhaber das Historische Eck in Regensburg für das er selbst den Michelin-Stern erhielt. Seit Mai 2014 heißt sein neuestes Projekt storstad, für das er 2015 auch wieder einen Stern erhielt. Seit 2017 ist Anton Schmaus der offizielle Koch der deutschen Fußball-National-Mannschaft. 

 

 

Ausgaben 2011–2014: Ein Stern im Guide Michelin für das Historische Eck 

 

Seit Ausgabe 2015: Ein Stern im Guide Michelin für das Storstad 

 

2014: Aufsteiger des Jahres 2015 im Gault-Millau 

 

Seit Ausgabe 2015: 17 Punkte im Gault Millau 

Auberginen-Pasta Taschen

Auberginen sind ein wahres Allerwelts-Essen im Sinn des Wortes: Rund um den Globus nimmt man sie als Hauptzutat für so köstliche Gerichte wie die griechische Moussaka, das türkische Imam bayildi oder die französische Ratatouille, um nur die berühmtesten Klassiker zu nennen. 

Die Aubergine oder Eierpflanze beziehungsweise Eierfrucht – die Frucht alleine heißt in Österreich Melanzani – ist eine subtropische Pflanzenart, die zur Gattung Nachtschatten innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse gehört. 

 

Gesundheitlich haben Auberginen so einiges zu bieten und sollen sogar das Risiko von Herzerkrankungen senken.  

 

In Auberginen steckt eine große Bandbreite an essenziellen Inhaltsstoffen. So enthält die dunkle Pflanze reichlich Kalium, welches für die Weiterleitung von Nervenimpulsen sowie für die Regulation des Säure-Basen-Haushalts zuständig ist. Außerdem sind weitere Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kupfer in kleineren Mengen zu finden. 

 

Auch verschiedene Vitamine sind in Auberginen enthalten, wie beispielsweise Folsäure, die ebenfalls nur einen kleineren Teil ausmacht. Trotzdem kann durch das dunkle Gemüse der tägliche Bedarf unterstützt werden. Denn Folsäure ist elementar für die Zellteilung und das Wachstum. Auch Vitamin C, Beta-Carotin und Vitamin K sind in Auberginen enthalten. 

 

Neben diesen wichtigen Nährstoffen besitzen Auberginen kaum Fett und sind äußerst kalorienarm. Außerdem enthält das glatte Gemüse kaum Kohlenhydrate und ist deshalb perfekt für die Low-Carb-Küche geeignet.  

 

Neben anderen Pflanzen wie beispielsweise Zucchini oder Basilikum, sollen auch Auberginen das Risiko für Krebs senken. Dafür verantwortlich sind die zahlreichen Antioxidantien, die sich in dem farbigen Gemüse verstecken. Die Wirkung dieser Substanzen ist bereits in verschiedenen Studien erforscht worden.  

 

So konnten Wissenschaftler feststellen, dass antioxidative Stoffe, so wie sie in Auberginen zu finden sind, als Krebsprävention eingesetzt werden können. Diese Studien sind zwar häufig an Tieren durchgeführt worden, jedoch ist die positive Wirkung der Antioxidantien längst bekannt. Trotzdem besteht weiterer Forschungsbedarf. 

 

Antioxidantien sind Stoffe, die unsere Zellen vor freien Radikale schützen. Diese Verbindungen sind hochreaktiv und entstehen aufgrund von Umwelteinflüssen wie Abgasen oder Rauch. In größeren Mengen zerstören sie unsere Zellen. Viele verschiedene gesundheitsschädliche Erkrankungen können die Folge sein. Antioxidantien sind daher unabdingbar für unseren Körper, um die schädlichen Substanzen zu bekämpfen. 

 

 

Neben der Krebsprävention sollen die Antioxidantien in Auberginen auch noch weitere Vorteile bringen: Laut einer Studie reduzieren die antioxidativen Wirkungen in dem dunklen Gemüse eine hyperglykämische Pathogenese. Das bedeutet, Krankheiten, die durch einen erhöhten Blutzucker entstehen, wie beispielsweise Diabetes, können durch Auberginen und deren antioxidativen Stoffe verringert werden. Zudem weisen die Wissenschaftler darauf hin, dass diese Stoffe als Alpha-Glukosidase-Hemmer dienen. 

 

Genannte Alpha-Glukosidasen-Hemmer sind bei Diabetes-Patienten eine gängige Therapiemethode. Diese führen zu einer verringerten Kohlenhydrat-Resorption und somit zu einem langsameren und geringeren Blutzuckeranstieg. 

 

In Auberginen sind diese Substanzen auf natürliche Weise zu finden, was wiederum deutlich macht, warum Auberginen gesund sind.  

 

Außerdem konnte in einer weiteren Studie festgestellt werden, dass Ballaststoffe, die ebenfalls in dem Gemüse enthalten sind, das Risiko von Diabetes senken. Die überaus geschätzten Substanzen sollen nämlich die Glukosereaktion verringern und somit den Blutzuckerspiegel in Schach halten. 

 

Auberginen sind nicht nur gut für unseren Blutzuckerspiegel, sondern sollen auch vor Herzerkrankungen schützen. Dies konnte zumindest in verschiedenen Studien nachgewiesen werden. Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass durch Antioxidantien, die wie bereits erwähnt auch in größeren Mengen in Auberginen vorkommen, das Risiko von Erkrankungen am Herz gesenkt werden kann . 

 

In einer weiteren Studie an Tieren konnte zudem eine Korrelation zwischen Auberginen und einer verbesserten Herzfunktion nachgewiesen werden. Nach einer 30-tägigen Fütterung von gegrillten und rohen Auberginen wiesen die Tiere eine gesteigerte Herz-Kammer-Funktion auf sowie ein verringerter Zelltod von Herzmuskelzellen. Auch dieser Vorteil ist auf die Antioxidantien zurückzuführen. Ein regelmäßiger Verzehr von Auberginen kann laut der Studie somit unser Herz stärken. Ein weiterer Punkt, der Auberginen gesund macht 

 

Wenn Sie gerne ein paar überschüssige Pfunde loswerden möchten, sind Auberginen perfekt für Ihren Speiseplan geeignet. Die Eierfrucht ist wie bereits erwähnt äußerst kalorien- und fettarm und besitzt zudem wenig Kohlenhydrate – also perfekt für eine bewusste und kalorienreduzierte Ernährung.  

 

Außerdem enthalten Auberginen auch Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel aufrecht erhalten und somit für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen können.  

 

Auch im Rahmen einer Studie wurden die Vorteile der Ballaststoffe in dieser Hinsicht erforscht. Laut den Forschern kann durch die Zufuhr dieser Substanzen eine kurzfristige Kontrolle der Nahrungsaufnahme erfolgen. Das bedeutet, nach dem Verzehr von Ballaststoffen und somit auch von Auberginen fällt die anschließende Kalorienzufuhr geringer aus. 

 

Außerdem sollen Auberginen den Fettabbau in der Leber fördern. Der regelmäßige Verzehr der dunklen Pflanze bringt also die verschiedensten Vorteile mit sich und zeigt einmal mehr, warum Auberginen gesund sind. 

BACKEN IM HERBST

Der Herbst hält langsam aber sicher Einzug und damit die dunklere Jahreszeit! In vielen Haushalten im Jestetterzipfel wird daher wieder viel leckeres gebacken.  Jedes Jahr gibt uns der Herbst wieder von Neuem die Gelegenheit verschiedenes Gebäck mit saisonalen Früchten wie Äpfel, Birnen oder Zwetschgen zu backen. Aber auch Marroni oder Kürbis sind nicht weg zu denken.  


Sonntags, Sahnetorte zum Kaffee, zwischendurch mal ein Plunderstückchen oder auch ein Schweineohr. Kuchen schmeckt uns immer und ist dabei genauso ein Genussmittel wie auch Hungerstiller. Bei einigen Gelegenheiten kommen wir gar nicht ohne Kuchen aus, er gehört einfach mit dazu. Weihnachten ist ein gutes Beispiel dafür oder auch Geburtstage und Hochzeiten.

Die Kuchen Top-Ten in Deutschland

Platz 10: Agnes Bernbauer-Torte
Platz 10: Agnes Bernbauer-Torte
Platz 9: Eierschecke
Platz 9: Eierschecke
Platz 8: Bienenstich
Platz 8: Bienenstich
Platz 7: Mohnkuchen
Platz 7: Mohnkuchen
Platz 6: Butterkuchen
Platz 6: Butterkuchen
Platz 5: Baumkuchen
Platz 5: Baumkuchen
Platz 4: Donauwelle
Platz 4: Donauwelle
Platz 3: Apfelkuchen
Platz 3: Apfelkuchen
Platz 2: Käsekuchen
Platz 2: Käsekuchen
Platz 1: Schwarzwälder Kirschtorte
Platz 1: Schwarzwälder Kirschtorte

Zum Rezept jeweiliges Bild klicken


DER SCHLAUMEIER

Wann wurde das Backen erfunden?


So richtig genau kann man diese Frage nicht beantworten, aber es gibt verschiedene Überlieferungen, woher diese Tradition kommen könnte. 
 
Eine dieser Theorien besagt, dass schon die Kelten in der vor Zeit vor Christi Geburt Plätzchen zubereitet haben. Damals wurde die Wintersonnenwende gefeiert, also die längste Nacht des Jahres, die kurz vor Weihnachten (vom 21. auf den 22. Dezember) begangen wird......

JEDE MENGE WEITERER BACKIDEEN

Marzipan! Weltweit beliebt! 

Wo Mandeln und Zucker ihre Heimat haben, da wurde unser Marzipan erfunden. Der Persische Arzt Rhazes, der von 850 bis 923 lebte, schrieb ein Buch in dem er das Gemisch aus Mandeln und Zucker als Heilmittel anpries. 


Kulturhistoriker sind sich weitgehend einig, dass Marzipan seinen Ursprung im Orient hat, auch wenn es einer lokalen Legende nach 1407 in Lübeck entstanden sein soll. Dort soll nach einer Hungersnot dieses „Brot“ erfunden worden sein, als es in der Stadt nur noch Zucker und Mandeln gab. 

Marzipan selber zu machen ist einfacher als man das so denken mag. 


Zutaten

200 g Mandeln, blanchiert 
150 g Puderzucker 
2 EL Wasser oder 1 EL Wasser  
und 1 EL Rosenwasser 


Süßkartoffel-Chili-Suppe

Zutaten 4 Portionen

2 Zwiebeln, grob gewürfelt

2 Zehen Knoblauch, zerdrückt

1 Prise Chiliflocken

500 g Süßkartoffeln, geschält und gewüfelt

500 g Karotten, geschält und gewüfelt

1 Liter Gemüsebrühe

1 EL Öl

Salz und Pfeffer


Inhaltsstoffe Süßkartoffel

Wasser , 78 g  

Brennwert , 360 kJ  

Eiweiß , 1,6 g  

Fett , 0,1 g  

Kohlenhydrate , 20 g  

Stärke , 12,7 g  

Zucker , 4,2 g  

Ballaststoffe , 3,0 g  

Vitamine ,   

Vitamin E , 260 µg (2 %)  

Vitamin A , 14187 IE (89 %)  

Beta-Carotin , 8509 μg (79 %)  

Vitamin C , 2,4 mg (3 %)  

Vitamin K , 1,8 µg (2 %)  

Vitamin B6 , 200 µg (15 %)  

Thiamin (B1) , 100 µg (9 %)  

Riboflavin (B2) , 100 µg (8 %)  

Niacin (B3) , 0,6 mg (4 %)  

Folsäure (B9) , 11 μg (3 %)  

Mineralstoffe ,   

Natrium , 55 mg (4 %)  

Kalium , 337 mg (7 %)  

Magnesium , 25 mg (7 %)  

Calcium , 30 mg (3 %)  

Phosphor , 47 mg (7 %)  

Eisen , 600 µg (5 %)  

Zink , 300 µg (3 %) 

Nach Überlieferungen wurden vor ca. 6000 Jahren in Mesopotamien erste Suppen gekocht. Von dort verbreiteten sie sich weiter nach Ägypten, daraufhin nach Griechenland und anschließend in das Römische Reich. Weitere Verbreitung fand die Suppe in den eroberten Gebieten der Römer.


Archäologische Funde wie Suppentöpfe aus Stein und Holzteller datieren den Verzehr der ersten Suppen in Mitteleuropa vor 5000 Jahren. Die ersten Suppen reicherte man oftmals mit Brot, Fladen oder Klößchen an. Diese stärke- und eiweißreichen Teigwaren machten mit dem Suppengemüse, das Mineralstoffe und Vitamine enthält, die Flüssignahrung zu einem vollwertigen Gericht. Diese dickflüssigen Zubereitungen wurden mit den bloßen Händen verspeist, bevor Muschelschalen oder Holzlöffel diese Funktion übernahmen.

Bereitgestellt von herzessen.de

Alles Käse!

Um die Entstehung von Käse und verschiedenen Käsesorten ranken sich einige Legenden und Geschichten.


Einige davon scheinen ziemlich nahe an der Wahrheit zu sein, andere wiederum scheinen eher ausgedacht zu sein, um dem entsprechenden Käse eine im wahrsten Sinne des Wortes fabelhafte Geschichte zu geben.

 

 

Erste Aufzeichnungen über Molkereien und die gezielte Herstellung von Käse wurden um 3000 vor Christus in Mesopotamien, dem heutigen Irak, angefertigt.


Basis war die zufällige Entdeckung der Milchgerinnung, wahrscheinlich durch die Lagerung von Milch neben Feuerquellen oder an der Sonne.

Damit Käse auch wirklich ein Genuss darstellt und man ihn auch möglichst lange nach dem Kauf noch genießen kann, sollte er optimal gelagert werden. Da heutzutage nur noch wenige Häuser einen geeigneten kühlen und nicht zu trockenen Kellerraum haben, indem man Käse optimal lager kann, hier ein paar Tipps zur Lagerung von Käse in einem modernen Haushalt.

 

Käse sollte man trocken, dunkel und kühl bei ca. 4°-12°C lagern. Dies bedeutet, dass der heimische Kühlschrank der beste Platz zur Lagerung von Käse ist, wenn keine kühle Speisekammer zur Verfügung steht.

 

Käse sollte nach Sorten einzeln verpackt werden und zwar am besten in Klarsichtfolie, in die man kleine Löcher pikst, damit der Käse atmen kann. So kann man ganze Käselaibe problemlos längere Zeit lagern. Käse in Stücken oder Scheiben sollte man möglichst nach einer Woche verbrauchen.

 

Weiß- und Blauschimmelkäse reifen während der Lagerzeit im Kühlschrank weiter und verstärken ihr Aroma dabei noch. Sollte der Geruch jedoch ins Ammoniakhafte umschlagen, ist es Zeit, den Käse zu entsorgen.

 

Wenn sich beim Hartkäsen wie bspw. Gouda oder Bergkäse an den Schnittflächen ein wenig weißer Schimmel bildet, so kann man diesen großzügig wegschneiden und den Käse ganz normal genießen. Anders bei Frischkäse: Bildet sich hier weißlicher oder bläulicher Schimmel, so ist der Frischkäse verdorben und muss umgehend entsorgt werden.

Eigenschaften: Käse

Käse enthält neben Eiweiß und Calcium und anderen Mineralstoffen auch Vitamine. Bspw. Vitamin A und Vitamin B2. Je nach Käsesorte auch sehr viel Fett und Salz. Käse ist gesund, sollte aber dennoch in Maßen gegessen werden.

 

Verwendung: Käse

Die einfachste Verwendung ist als Brotbelag; in der Küche kann Käse vielseitig eingesetzt werden. Mit geriebenem Käse lassen sich leckere Aufläufe gestalten und mit Frischkäse können köstliche Soßen hergestellt werden. Die Verwendung kann man unterteilen in:

 

Pur - unverfälschter Käsegenuss, bei 18 °C entfaltet Käse am besten sein Aroma

Geschmolzen - Fondue

Eingelegt - bspw. mit Kräutern und Olivenöl

Gerieben - über Gerichte wie Käsespätzle

Gegrillt - Feste Käse eignen sich als Grillkäse 

 

Gesundheit Käse 

Käse enthält Omega-3-Fettsäuren, welche als essentiell gelten und lebenswichtig für Herz und Kreislauf sind. Der Körper kann diese nicht selbst herstellen, daher müssen sie über die Ernährung zugeführt werden. Bergkäse und Heumilchkäse sind besonders reich an diesen wichtigen Fettsäuren. Käsesorten wie Camembert und Blauschimmelkäse liefern eine hohe Konzentration an Vitamin A, welches den Körper im Stoffwechsel, Wachstum und dem Sehen unterstützt. Die Käsesorten Parmesan, Camembert und Roquefort enthalten viel Vitamin B2. Alle Käsesorten sind reich an Calcium.

Circa 24,1 Kilogramm Käse verzehrt durchschnittlich jede/r Deutsche pro Jahr. 150 verschiedene Käsesorten werden in den deutschen Milchbetrieben hergestellt.


Und die Deutschen haben klare Geschmacksfavoriten:

 

Gouda benennen insgesamt 43 % nennen als ihren Lieblingskäse,

Camembert folgt mit deutlichem Abstand (23 %),

Emmentaler auf Platz 3 (17 %) und

Butterkäse auf Platz 4 (13 %). 

 

Regionale Unterschiede

Mit Blick auf die Deutschlandkarte zeigen sich aber durchaus Unterschiede:

 

Die größten Gouda-Fans leben mit 55 % in Nordrhein-Westfalen, während die Sachsen und Thüringer mit 40 % Camembert den Vorzug geben.


Der Norden schwört nach Gouda auf Butterkäse (24 %).


In Bayern liegt der Emmentaler mit Gouda gleich auf (jeweils 30 %).

In den meisten deutschen Haushalten kommt an Weihnachten traditionell immer das gleiche Gericht auf den Tisch

In den meisten deutschen Haushalten kommt an Weihnachten traditionell immer das gleiche Gericht auf den Tisch. An erster Stelle steht bei den in Deutschland befragten Menschen laut Holiday Special des Statista Global Consumer Survey der Kartoffelsalat mit Würstchen, aber auch Enten und Gänse sind populär.


36 Prozent der Befragten geben an, das Gericht an den Feiertagen zu essen. Neben der Kartoffelspeise ist vor allem Geflügel beliebt: Ente wollen 27 Prozent auf den Tisch bringen, bei 20 Prozent gibt es Gans. Weniger Vorbereitung brauchen da diejenigen, die auf Raclette und Fondue zurückgreifen und sich ihr Gericht sozusagen selbst am Tisch zubereiten, was 23 und 14 Prozent vorhaben.

 

Genascht wird allerdings auch gerne, am liebsten Kekse: Etwa jede oder jeder Zweite gibt an, Vanillekipferl, Spekulatius und Co. zu essen, Lebkuchen folgt mit 45 Prozent und der Schoko-Weihnachtsmann bringt es auf Platz drei mit etwa 39 Prozent. Den klassischen Christstollen gönnen sich zum Weihnachtsfest rund 37 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen. Marzipan scheint hingegen nicht allen zu schmecken - Dominosteine und Marzipanbrot sowie -kartoffeln naschen 30, beziehungsweise 25 Prozent.

Rezept: Entenbrust mit karamellisiertem Rotkraut und gratinierten Kartoffelauflauf

DIE ARGENTINISCHE GRILLSOßE CHMMICHURRI

Wie wäre es einmal etwas neues ausprobieren, wie z.b. die argentinische Kräutersoße Chimmichurri?

 

In Argentinien hat das Barbecue eine lange Tradition. Im 19. Jahrhundert entwickelten die Viehhirten („Gauchos“) in der Pampa eine besondere Grilltechnik, bei der das Fleisch mehrere Stunden über offener Flamme gegart wurde. Heute ist die Grillmahlzeit („Asado“) Kult und ein großes Fest, bei dem Familie und Freunde zusammenkommen.

 

Neben Fleisch, Salaten und Gemüse werden pikante Würzsoßen gereicht. Chimichurri erinnert etwas an Pesto oder Salmoriglio aus Italien, hat aber ganz eigene Aromen. Auch in anderen südamerikanischen Ländern wie Uruguay ist die Kräutersoße beliebt. Es gibt nicht das eine Rezept, sondern je nach Region viele verschiedene Varianten.

 

Besonders bekannt ist die grüne „Chimichurri verde“, die ihre Farbe von frischen Kräutern erhält. Zunächst werden glatte Petersilie, eine Schalotte und Knoblauch fein gehackt und mit Chili, Oregano und Thymian vermengt. Alle Zutaten mörsern und einen Schuss Limettensaft oder Balsamicoessig und kalt gepresstes Olivenöl hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Limettenschale abschmecken. Der Geschmack entscheidet, ob die Soße mild oder scharf-würzig, flüssig oder pastenartig wird. Es gibt auch eine rote Variante („Chimichurri rojo“) mit frischer roter Paprika, Tomaten, Paprikagewürz und Rotweinessig. Am besten lässt man die Kräutersoße im Kühlschrank über Nacht ziehen, damit sie ihr volles Aroma entfalten kann. Meist wird noch ein Lorbeerblatt hinzugegeben und vor dem Verzehr entfernt. Kühl gelagert kann die Grillsoße in einem Schraubglas bis zu zwei Wochen aufbewahrt werden, wenn sie vollkommen mit Öl bedeckt ist.

 

Chimichurri ist ein außergewöhnlicher Begleiter für die nächste Grillparty und kommt bei Fleischliebhabern und Vegetariern gut an. Die argentinische Würzsoße schmeckt zu Steak und Fisch, aber auch zu Grillkäse und geröstetem Gemüse wie Grüner Spargel, Aubergine, Zucchini, Paprika und Champignons. Sie kann aber auch als Marinade für Fleisch und Gemüse verwendet werden. Auch Salatdressings und Joghurtdips lassen sich mit der Kräutersalsa verfeinern.

Quelle: Heike Kreutz, www.bzfe.de


 

 

 

WISSENSWERTES ZUM REZEPT

CHMMICHURRI

So mache ich Chimmchurri

Chimichurri ist eine Marinade auf Basis von vielen Kräutern. Sie passt perfekt zu gegrilltem Fleisch und ist sehr leicht zuzubereiten.

 

Zutaten:

2 Bund glatte Petersilie

1/2 Limette

1 Schalotte

2 Knoblauchzehen

1 kleine Chili / Chilipulver

grobes Salz

schwarzer Pfeffer

Olivenöl

getrockneter Thymian

getrocknetes Oregano

1 Lorbeerblatt


Zubereitung:

Zunächst wird die Petersilie, der Knoblauch und die Schalotte sehr fein gehackt und gibst sie in einen Mörser.

Als nächsten gibst du den Saft einer halben Limette dazu und zerdrückst das ganze ordentlich.

Jetzt wird die Masse mit dem Olivenöl aufgegossen, bis eine dickflüssige Konsistenz entsteht. Zu vergleichen mit einem Pesto.


Nun kommen die Gewürze, also Pfeffer, Salz, Thymian, Oregano und das Chilipulver hinzu. Wenn man mag, kann mach auch eine kleine gehackte rote Chili mit dazu geben. Das gibt dann noch einmal einen Kick an frischer Schärfe.

 


Eistorte für die heißen Tage

Eine Eistorte ist an heißen Tagen eine köstliche Erfrischung. Die Zubereitung ist weniger aufwändig als viele denken. Selbst mit fertig gekauftem Eis und einem einfachen Keksboden wird die eisige Torte zum Hingucker auf der sommerlichen Kaffeetafel.

Für den Kuchenboden ist ein Biskuit-, Mürbe- oder Blätterteig sehr gut geeignet. Ein Keksboden gelingt sogar ohne Backen. Dafür werden Butter-, Haferkekse, Löffelbiskuits oder Schokoladencookies in einen Gefrierbeutel gefüllt und zum Beispiel mit einem Nudelholz zerkrümelt. Anschließend Butter schmelzen und mit den Keksbröseln vermengen. Man kann auch Gewürze wie Vanille oder Zimt hinzufügen. Eine Kasten- oder Springform einfetten und mit Puderzucker bestäuben. Anschließend die Masse einfüllen, gut festdrücken und mindestens eine halbe Stunde tiefgefrieren.

Nun kann der Boden ganz nach Geschmack mit Eis befüllt werden. Darauf achten, nur frische Produkte zu verwenden und zügig zu arbeiten. Das Eis schichtweise auf den Boden streichen. Es lassen sich auch verschiedene Sorten nacheinander auftragen, wenn man jede Schicht 30 bis 45 Minuten durchfrieren lässt.

Sehr lecker ist auch eine Eistorte mit frischen Beerenfrüchten und einer Frischkäsecreme, in die steif geschlagene Sahne untergehoben wird. Alternativ wird ein Parfait hergestellt: Frisches Eigelb mit Zucker im heißen Wasserbad cremig aufschlagen. Nach dem Abkühlen mit fettarmem Naturjoghurt, Schlagsahne und pürierten Beerenfrüchten vermengen. Ein Schuss Limettensaft und etwas Vanille runden den Geschmack ab.

Als Dekoration bieten sich je nach Geschmack Kakao Nibs, Kokosflocken, Krokant, salziges Karamell, gehackte Pistazien, weiße Schokoraspeln oder frische Kräuter wie Zitronenmelisse und Minze an. Auch frische Früchte und kleine Pralinen sehen als Topping schön aus. Anschließend muss die fertige Torte noch für mehrere Stunden in die Tiefkühltruhe. Vor dem Servieren kurz bei Zimmertemperatur antauen. So lässt sich die Eistorte besser schneiden und schmeckt aromatischer. Und am besten alles direkt aufessen.

Das Rezept des Monats 

Anton Schmaus | Koch der deutschen Fußballnationalmannschaft


Saiblingstatar mit Rhabarber, Sellerie und Sauerampfer

Seit 2017 ist Anton Schmaus der offizielle Koch der deutschen Fußball-National-Mannschaft.


Ein Stern im Guide Michelin für das Historische Eck


Ein Stern im Guide Michelin für das Storstad


Aufsteiger des Jahres 2015 im Gault-Millau


Seit 2015: 17 Punkte im Gault Millau

RATATOUILLE MIT FETA AUS DEM OFEN

Gerührtes Fass das stundenlang eingekocht und geschmort wird. So kann man die beiden Wortteile „Rata“ das soviel wie Fraß bedeutet und „Touille“ das rühren, übersetzen. Ursprünglich stammt eine Ratatouille aus der provenzalischen Küche. Im 18.Jahrhundert verwendete man das Wort in der Gegend von Nizza für einfache Eintopfgerichte. Die Zubereitung des Klassikers ist denkbar einfach und auch für ungeübte Köche gut zu bewerkstelligen.

 

Internationale Würdigung und weltweite Aufmerksamkeit erfuhr das Ratatouille, als im Jahr 2007 der gleichnamige Disney-Animationsfilm in die Kinos kam. Thematisch drehte sich die Handlung um das provenzalische Spezialgericht. Der Film wurde an den Kinokassen zu einem großen Erfolg und Kritiker sparten nicht mit Lob. Im Jahr 2008 erhielt "Ratatouille" einen Oscar als bester animierter Film des Jahres.

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KÜRBISGNOCCHI MIT FRISCHEN KRÄUTERN

Wahrscheinlich stammt das Rezept aus dem Mittleren Osten (allerdings aus historischen Gründen weder die Variante aus Kartoffeln noch die aus Maisgrieß) und wurde vermutlich von den Römern in Italien und den Provinzen verbreitet.


„Gnocchi“ bedeutet auf italienisch schlicht „Klöße“. In der italienischen Küche finden sie sich in zahlreichen Varianten wieder. Woraus bestehen Gnocchi? Die kleinen Klöße werden im Gegensatz zu den meisten Nudelsorten die aus Hartweizengrieß bestehen, überwiegend aus Kartoffeln hergestellt.  

Charakteristisch für Gnocchi ist ihr Äußeres. Bei der Herstellung werden sie an die mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche gedrückt und für gewöhnlich mit Rillen versehen. Dies dient der Oberflächenvergrößerung und verleiht den Gnocchi ihre spezifischen Eigenschaften in Bezug auf die Aufnahmefähigkeit von Soße.

 

Neben den klassischen Gnocchi auf Kartoffelbasis, den „Gnocchi di Patate“, welche man recht häufig an der norditalienischen Küste antrifft, gibt es noch weitere Varianten. Die „Gnocchi alla Romana“ zum Beispiel.

CHIA-OVERNIGHTS-OATS

Chiasamen kombiniert mit Haferflocken und Mandelmilch ergeben eine einfache Grundlage für ein leckeres Frühstück. Gemischt mit Früchten, Marmelade und etwas Ahornsirup, sorgen die Overnight Oats für einen perfekten Start in den Tag und liefern viel Energie.

Diese Zutaten benötigen Sie für ein leckeres Frühstück:

120 g zarte Haferflocken

2 EL Chiasamen

1 Prise Salz

200 ml Wasser 100 ml Mandelmilch oder Hafermilch

1 EL Honig, Ahornsirup oder Agavendicksaft

120 g Naturjoghurt

4 EL Fruchtmarmelade nach Wahl

Früchte nach Belieben, gehackte Nüsse oder Mandelmus als Topping

Haferlocken in einer Schüssel mit Chiasamen und einer Prise Salz mischen. Anschließend Wasser und Mandelmilch hinzugeben und gut verrühren. Den Mix zirka 15 Minuten ruhen lassen, bis eine zähe Masse entsteht. Den Hafer-Chia-Mix mit Ahornsirup und dem Joghurt vermischen. Anschließend jeweils 2 EL Marmelade in 2 mittelgroße Gläser mit Schraubdeckel füllen. Die Chia-Masse hinzugeben und mit Früchten, Mandelmus oder gerösteten Nüssen garnieren. Den Deckel zuschrauben und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Morgen ganz einfach genießen. 

FRUCHTIGER SELLERIESALAT MIT MANDARINEN

Die ursprüngliche Heimat von Sellerie ist der Mittelmeerraum. Heute baut man das Gemüse aber in ganz Europa und natürlich auch bei uns in Deutschland an. Die Freilandernte für Sellerie startet im Juli und geht bis Ende November.

 

Sellerie fristet oft ein Schattendasein als Suppengemüse. Völlig zu Unrecht wie wir finden! Hier gibt es Wissenswertes und schmackhafte Zubereitungstipps sowie einen Einblick in seine spannende Kulturhistorie. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Bei kaum einem Gemüse wird das so deutlich wie beim Sellerie.

 

Insbesondere der Echte Sellerie ( Apium graveolens ), meist einfach Sellerie genannt, findet als Nutz- und Heilpflanze Verwendung. Die Sellerie-Arten wachsen als ein- oder zweijährige, krautige Pflanzen. Die Sprossachse ist kahl, aufrecht, gezahnt und gerillt. Das Wurzelsystem besteht aus einer häufig verdickten Pfahlwurzel und dünnen Nebenwurzeln.

 

Stangensellerie kann roh und gekocht gegessen werden. Auch als Bestandteil von Gemüse- und Obstsäften ist sie ein geeignete Geschmackskomponente. Von der Stangensellerie können auch die Blätter verzehrt werden, z.B. Verwendung wie Kräuter.

 

Sellerie liefert Unmengen an Vitamin B1, B2, B6 und C. Und auch Kalzium und Kalium bringt der grüne Alleskönner reichlich mit. Zudem wirkt Sellerie hydrierend, sorgt also für die so wichtige Flüssigkeitsversorgung des Körpers. Wichtig: Beim Sellerie-Kauf darauf achten, dass er intensiv grün ist

DER SCHLAUMEIER

Die Herkunft der Mandarinen wird im Nordosten Indiens oder Südwesten Chinas vermutet. Die Pflanzen werden in China schon seit einigen tausend Jahren kultiviert, die erste sichere Erwähnung stammt aus dem 12. Jahrhundert v. Christus

 

Es gibt viele Sorten von Mandarinen und die bekanntesten sind:


Die chinesische Mandarine: eine asiatische Sorte, deren Besonderheit ihre sehr dünne, essbare Haut ist, die es erlaubt, sie ohne Schälen zu essen;

Die Mandarine König: Er ist chinesischen Ursprungs und die Pflanze kann eine Höhe von 4 Metern erreichen!


Die Mandarine Kleopatra: eine besonders samenreiche Mandarinensorte aus Indien, die sowohl als Nahrungsmittel als auch zu Zierzwecken verwendet wird;


Die Mandarine Tangerino: kommt aus Marokko und hat eine runde Form, die an eine Orange erinnert;


Die späte Mandarine von Ciaculli: marzuddu genannt, d.h. im März reifend. Er verdankt seinen Namen dem Ortsteil von Palermo, Ciaculli, wo er angebaut wird. Es ist ein Produkt, das in die Arche des Geschmacks von Slow Food aufgenommen wurde.


Aus der Mandarine sind auch drei berühmte Hybriden hervorgegangen:

Die Klementinen: eine Kreuzung zwischen einer Mandarine und einer Mandarine;

Die Mandarancio: eine Kreuzung zwischen einer Mandarine und einer Orange;

Die Mapo: eine Kreuzung zwischen einer Pampelmuse und einer Mandarine.


SPEISEÖLE: EIN FESTER BESTANDTEIL DER KOCHKULTUR

Speiseöle sind ein fester Bestandteil der Kochkultur und sind für den menschlichen Verzehr geeignet. In Salatdressings, Dips und beim Verfeinern von Gemüse sind Speiseöle ein fester Bestandteil. Die meisten Speiseöle werden aus Samen, Nüssen oder Ölpflanzen wie Oliven und Raps gewonnen.

 

Je nach Herstellungsart eignet sich ein Speiseöl für kalte Speisen oder zum Braten. Seit Jahrtausenden haben Köche überall auf der Welt Erfahrung im Umgang mit Speiseölen aller Art. Dabei ist eines sicher: Die Basis für jedes Gericht ist immer das Öl, das die Zutaten bestmöglich zur Geltung bringt und mit den Lebensmitteln optimal harmoniert. Speiseöle gibt es nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern auch kaltgepresst oder raffiniert. Auch der Begriff Native kommt immer wieder im Zusammenhang mit Speiseölen vor.


Kalt gepresst

Wenn auf dem Olivenöl kalt gepresst steht, bezeichnet das die Methode der Herstellung. Damit es nativ bleiben kann, muss es so schonend wie möglich gepresst sein. Bei Nussöl beispielsweise darf das laut einer EG-Verordnungen nicht über 60 Grad gehen. Bei Olivenöl sind 27 Grad das Maximum.

 

Raffiniert

Das Raffinieren von Ölen ist eine Art Reinigung. Unter den industriellen Herstellern nennt man das Veredelung, wobei es so edel gar nicht ist. Im Gegenteil. Denn es wird alles aus dem Öl entfernt, was für uns eigentlich gut, aber eben auch nicht lange haltbar ist. Raffinierte Öle sind daher lange haltbar und meist geschmacksneutral.

 

Nativ

Nativ ist die Beschreibung für die Qualität des Öls. Nativ heißt, dass es seinen typischen Geschmack und die Farbe behalten soll und damit zusammenhängend die wertvollen Inhaltsstoffe.


Zu den am häufigsten verwendeten Speiseölen in den deutschen Küchen gehören Rapsöl, Sonnenblumenöl und Olivenöl. Bei dunkler, kühler Lagerung ist verschlossenes Speiseöl 12 Monate, geöffnetes Speiseöl circa ein bis zwei Monate haltbar. Die eher kurze Haltbarkeit von Speiseölen kommt durch die ungesättigten Fettsäuren. Diese fangen mit der Zeit an zu oxidieren, das Öl wird ranzig. Licht, Wärme und Sauerstoff unterstützen diesen Oxidierungsprozess zusätzlich.

 

Die Haltbarkeitsangabe gilt für folgende Speiseöle:

 

Sonnenblumenöl

Leinöl

Rapsöl

Olivenöl

Distelöl

Erdnussöl

Haselnussöl

Sesamöl

Walnussöl

Weizenkeimöl

Kokosöl

Avocadoöl

Maisöl

Macadamianussöl

Sojaöl


Das Speiseöl ist keine Flüssigkeit, die in der Natur schon fertig vorkommt, sie muss erst gewonnen werden. Bei diesem Prozess werden Kerne, Nüsse oder Samen gepresst, bis sich das Öl bildet. So ist es nicht verwunderlich, dass von der Erdnuss bis zur Macadamianuss Nahrungsmittel Verwendung finden, die durch einen hohen Fettgehalt auffallen. Selbst Früchte und ein Gewächs wie der Olivenbaum können Nahrungsmittel liefern, die mit einer Pressung ihren öligen Saft abgeben, dass später als hochwertiges Olivenöl verwendet werden kann. Bei der Pressung der Nahrungsmittel unterscheidet der Fachmann die Kaltpressung und die raffinierte Pressung, aber auch der Begriff natives Speiseöl wird gerne genannt.

 

Die Art der Pressung kann jetzt dazu beitragen, ob ein Speiseöl dazu geeignet ist, dass es in der sehr heißen Pfanne Fleisch oder andere Lebensmittel anbraten kann. So lohnt der Blick auf die Speiseölherstellung immer, denn nur so kann es gelingen, dass bei der Nutzung dieser Öle ein wirklich hervorragendes Ergebnis auf dem Teller landet und der Mensch eine gesunde Nahrung zu sich nimmt. Es gibt sogenannte Ölfrüchte die für die Ölherstellung besonders gut geeignet sind, wobei die Kerne des Kürbis, Mohn oder Leinsamen dann ein Endprodukt bescheren, dass für die gesunde Ernährung bestens geeignet ist.


Beim Einkaufen des passenden Speiseöl sollte der Kunde als erstes auf die Farbe der Flasche achten, denn ist die zum Beispiel ein dunkles Braun, dann lässt sich das geöffnete Öl länger halten, weil die Sonneneinstrahlung gemindert werden kann. Natürlich ist auch der Inhalt wichtig, wobei der Käufer hier erst einmal sich sicher sein muss, für welche Rezepte er das Öl verwenden will. Jetzt kann der Käufer zu kaltgepresstem oder zu raffiniertem Öl greifen. Das kaltgepresste Öl kann mit einem natürlichen Aroma begeistern und ist auch geschmacklich durch die gepressten Ölfrüchte bestimmt. Dazu hat es oftmals einen niedrigen Rauchpunkt. Doch als Vorteil für die gesunde Ernährung kommen wertvolle Inhaltsstoffe wie die hochwertigen Fettsäuren und Vitamine, die bei der Herstellung nicht verlorengehen.


Beim raffinierten Öl nutzt der Käufer allerdings ein Öl, dass durch einen neutralen Geruch und Geschmack überall verwendet werden kann. Hier ist auch ein höherer Rauchpunkt zu nutzen, was dieses Speiseöl zu einem universellen Helfer bei der Zubereitung schöner Mahlzeiten macht. Möchte man ein besonders gutes Speiseöl kaufen, dann kann es von Vorteil sein, wenn man auf die Region achtet, in der das Speiseöl hergestellt wurde. Hier können Ölfrüchte der besten Qualität dafür sorgen, dass nachher das Speiseöl ebenfalls durch seine Hochwertigkeit überzeugen kann. Wer zum Beispiel eine Mahlzeit zubereiten will, die nur mit sehr heißen Temperaturen möglich ist, der sollte beim Speiseöl darauf achten, dass der Fettsäurenanteil die mehrfach ungesättigt sind nicht zu hoch ist. Hier wird der Fachmann nicht zu Ölen wie Distelöl oder Leinöl greifen. Will man gerne in der Küche frittieren, dann können aber alle möglichen Öle verwendet werden.


OLIVENÖL

Olivenöl

Variantenreich in Farbe und Geschmack, ist aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Für viele mediterrane Gerichte ist es die Grundlage des guten Geschmacks. Die Sortenvielfalt ist so reichhaltig, dass einige Produzenten und Händler ihre Kunden zu besonderen Olivenöl-Degustationen einladen. Die Geschmacksnoten reichen von pfeffrig bis nussig und finden ihren Einsatz bei Gerichten mit Fisch und Meeresfrüchten, bei Gemüsen und Röstbrot, Soßen und Pestos. Zum Braten und Grillen hat sich raffiniertes Olivenöl bewährt. Bei der Zubereitung von Antipasti und Salaten ist allerdings die kaltgepresste Variante das A und O. Denn hier kommt das typische Aroma zum Tragen und garantiert das volle mediterrane Geschmackserlebnis. 


Inhaltstoffe :

  • 77% einfach ungesättigte Fettsäuren
  • 14% gesättigte Fettsäuren
  • 9% mehrfach ungesättigte Fettsäuren 

 

Olivenöl verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die mediterrane Diät gilt als eine der gesündesten Ernährungsweisen. Hier stehen vor allem frisches Obst und Gemüse, Fisch, Nüsse und Olivenöl auf dem Speiseplan. Studien zeigten, dass hierbei hauptsächlich das gesunde Fett aus Olivenöl und Nüssen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. 

Die im Olivenöl enthaltene Ölsäure reguliert unter anderem den Blutdruck und kann so einem zu hohem Blutdruck vorbeugen. Gleichzeitig wirkt sich Olivenöl positiv auf dein Blutbild aus: So kann es dabei helfen das 'böse' LDL-Cholesterin zu senken und das 'gute' HDL-Cholesterin zu erhöhen.

 

Olivenöl reduziert das Risiko an Brustkrebs zu erkranken

Die PREDIMED-Studie, welche die Auswirkung der mediterranen Diät untersuchte, fand heraus: Je mehr Olivenöl verzehrt wurde, desto geringer fiel das Brustkrebsrisiko aus.