Wir neigen dazu, gesunde Haut für selbstverständlich zu halten und ihre Bedeutung für unser allgemeines Wohlbefinden zu unterschätzen. Wir schenken Ihr meistens erst die Aufmerksamkeit, welche sie immer von uns bekommen sollte, wenn sich sichtbar etwas ändert – sei es ein kleiner Schönheitsfehler, Alterserscheinungen...
Dabei ist unsere Haut ein reines Naturwunder und sehr wichtig für unseren Körper. Die Abwehrfunktion der Haut schützt uns vor Infektionen und UV-Strahlung, reguliert unsere Körpertemperatur, ist unser größtes Ausscheidungsorgan und hilft uns, die Außenwelt zu berühren und zu fühlen. Sie bildet einen körpereigenen Schutzmantel, welcher uns durch dick und dünn, kalt und warm und durch Glück sowie Trauer begleitet.
Sie hilft uns auch, uns gegenseitig zu verstehen. Ob es nun die Schamröte ist, die Blässe der Angst oder die Farblosigkeit eines Kranken… Sie teilt uns mehr mit, als wir uns wirklich bewusst sind.
Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: der Epidermis, der Dermis und dem subkutanen Gewebe (Unterhautgewebe, Subkutis).
Die Oberhaut des Menschen, Epidermis genannt, erneuert sich ungefähr alle 28 Tage komplett. In dieser Zeit werden die oberflächlichen Hautzellen durch neue ersetzt. Dieser Wechsel verläuft bei Kindern sehr schnell und verlangsamt sich im Laufe unseres Lebens.
So sieht dieser Zyklus genau aus:
Phase 1:
Eine Hautzelle wird als Keratinozyt in der unteren Schicht der Epidermis geboren. Dies ist eine basische Umgebung mit einem pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5. Wenn die Hautzelle älter wird, wird sie immer weiter in Richtung Hautoberfläche gedrückt (Hornschicht). Wir nennen dies den Prozess der Erneuerung der Hautzellen.
Phase 2:
Nach einigen Tagen in der unteren Schicht der Epidermis wandert der Keratinozyt in eine neue Schicht: Stratum spinosum. In dieser dicken Schicht wächst der Keratinozyt zu einer erwachsenen Hautzelle heran. Auch hier liegt der pH-Wert der Umgebung zwischen 7,5 und 8,5. Das ist gut so: denn die Hautzelle stirbt in einer sauren Umgebung.
Phase 3:
In diesem Stadium beginnt die Hautzelle zu sterben. Sie wird dünner und verliert Feuchtigkeit. Der pH-Wert in dieser Umgebung ist viel niedriger: zwischen 7,1 und 7,3. Während des Sterbens produziert die Hautzelle Harnsäure. Dies ist ein zusätzlicher Säuerungsfaktor für die Haut.
Phase 4:
Die Hautzelle stirbt in diesem letzten Stadium. Im Laufe ihres Lebens ist sie immer flacher geworden und hinterlässt nur eine flache Zellwand. Zusammen mit Tausenden von anderen verstorbenen Hautzellen bildet sie nun die Hornschicht.
Die Hornschicht ist wichtig für unseren Körper: Sie schützt vor dem Eindringen von Keimen. Die Hornschicht hat einen pH-Wert zwischen 5,4 und 5,9.
Unsere Hautoberfläche bildet einen Lebensraum für Milliarden von lebenden hautfreundlichen Mikroorganismen, die Hautflora. Die kleinen Helfer haben viele nützliche Funktionen, so schützen sie zum Beispiel den Organismus vor Krankheitserregern.Bei einem pH-Wert zwischen 5,4 und 5,9 können sie optimal auf unserer Haut überleben.
Die Belastung durch Abgase, Rauch, Reinigungsflüssigkeiten, Reinigungsmittel und die tägliche Schadstoffbelastung des modernen Lebens kann die Haut stark beeinträchtigen.
Die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan. Wir nennen die Haut deswegen auch unsere dritte Niere. So scheidet unser Körper zum Beispiel (überschüssige) saure Abfallstoffe über Nieren, Darm, Lunge, Leber und die Haut aus.
Aufgrund der Freisetzung von sauren Abfallstoffen von innen, kann die Hornschicht saurer als normal werden. Der niedrigere pH-Wert beeinträchtigt dann die hautfreundliche Mikroorganismen (Hautflora), während er einen Nährboden bildet für schädliche Mikroorganismen, welche Hautbeschwerden und andere Probleme verursachen können.
Zugleich beeinflusst der hohe Säuregehalt den Hauterneuerungsprozess negativ, wodurch der Hautzyklus zu schnell oder zu langsam (trockene Haut) verläuft.
Es ist unvermeidlich, dass im Laufe der Zeit unsere Haut sich verändert, Anzeichen von Alterung bekommt und sich rauer und trockener anfühlt.
Die Hautalterung zeigt sich in verschiedenen Phasen und Veränderungen der Hautstruktur. Ab dem 25. Lebensjahr nimmt die Durchblutung der Haut ab, was zu einer geringeren Zellerneuerung und Feuchtigkeitsversorgung führt. Die ersten Fältchen werden sichtbar, vor allem um die Augen und den Mund.
Ab dem 35. Lebensjahr verliert die Haut an Elastizität und Festigkeit, da die Produktion von Kollagen und Elastin abnimmt. Die Falten werden tiefer und breiter, besonders am Hals und Dekolleté.
Ab dem 45. Lebensjahr wird die Haut dünner und fahler, da die Hormonproduktion sinkt und die Blutgefäße weniger werden. Die Haut wird trockener und empfindlicher.
Ab dem 55. Lebensjahr nimmt die Fettproduktion der Haut stark ab, was zu einem Verlust von Volumen und Polsterung führt. Die Haut wird schlaffer und pergamentartig. Altersflecken, Äderchen und tiefe Falten werden deutlicher.
Aber es gibt einige Faktoren, die wir selbst kontrollieren können: Nicht rauchen, nicht übermäßig viel Alkohol trinken, regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung können die biologische Uhr unserer Haut verlangsamen.
Kopfschmerzen sind eine häufige Beschwerde, die viele Menschen betrifft. Sie können verschiedene Ursachen haben, wie Stress, Flüssigkeitsmangel, Infektionen oder Erkrankungen des Nervensystems. Kopfschmerzen können je nach Art und Schweregrad unterschiedliche Symptome verursachen, wie dumpfe oder stechende Schmerzen, Licht- oder Lärmempfindlichkeit, Übelkeit oder Erbrechen. Die Behandlung von Kopfschmerzen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Manchmal helfen einfache Maßnahmen wie Ruhe, Wasser trinken oder Schmerzmittel. In anderen Fällen ist eine ärztliche Untersuchung und eine spezielle Therapie erforderlich. Kopfschmerzen können die Lebensqualität beeinträchtigen und sollten daher ernst genommen werden.
Was sind die Ursachen?
Wann sollte ich zum Arzt gehen?
Wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus ?
Wie kann ich Vorbeugen?
Diagnostik
Früher war sie eher eine Seltenheit, mittlerweile hat sich die Auwaldzecke in ganz Deutschland ausgebreitet. Die Buntzecke, wie sie wegen ihres auffälligen Musters auf dem Rücken auch genannt wird, überträgt eine für Hunde tödliche Krankheit. Sie kann aber auch für Menschen gefährlich werden. Hier erfahren Sie alles, was Sie über die neue Zeckenart wissen sollten.
Wie sieht die Auwaldzecke aus?
Ist die Auwaldzecke gefährlich?
Wann ist die Auwaldzecke aktiv?
Wo kommen Sie vor?
Wie schaut die Auwaldzecke aus?
Lebenszyklus & Aktivität!
Gefahr für den Menschen!
Hundekrankheiten!
Welche Schutzmaßnahmen kann man anwenden?
Das kannst Du hier nachlesen!
...oder am mangelnden Freizeitangebot im Spätherbst – wir wissen es nicht. Fest steht: Der Juli ist seit einigen Jahren der Monat mit den meisten Geburten in Deutschland. 2019 kamen in diesem Hochsommermonat 72660 Babys auf die Welt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Der Juli war im Durchschnitt der letzten fast dreißig Jahre von 1990 bis 2019 der Monat mit den insgesamt meisten Geburten (67980). Hier bildet der kürzeste Monat Februar mit 57 266 Geburten das Schlusslicht.
Ein etwas anderes Bild ergibt sich bei der Zahl der Geburten pro Tag: Der September mit seinen 30 Tagen schneidet im Vergleich zu den längeren Sommermonaten etwas besser ab.
Von 1990 bis 2019 kamen beispielsweise im Juli durchschnittlich 2193 Babys zur Welt, im September waren es 2209. Die geringste Zahl an Geburten pro Tag weist in dieser Langzeitbetrachtung der Dezember auf (1905).
Der Kinderreichtum in den Monaten Juli bis September ist im Übrigen zwar ein deutschlandweites Phänomen, aber noch kein sehr altes. Es bildete sich erst seit Anfang der 1980er Jahre heraus. Vor dem Zweiten Weltkrieg und auch noch Jahrzehnte später lag das Maximum der Geburten in den Monaten Februar und März.
Ihr bekommt euer Baby auch im July?
Mit der Geburt eures Babys kommen auf euch einige zu erledigende Formalitäten und Ämtergänge zu:
Geburtsurkunden, Kindergeld, Elterngeld und vieles mehr. Mit dieser Eltern-Checkliste für Ämter und Behörden erhaltet ihr einen Überblick und seht welche Unterlagen und Dokumente ihr benötigt.
Wusstet ihr schon, dass man sich bereits während der Schwangerschaft jederzeit kostenlos in einer staatlich anerkannten Beratungsstelle informieren und beraten lassen kann? Hier hilft vor allem die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) bei der Suche nach einer Beratungsstelle.
Elternzeit
Wo?
Arbeitgeber
Wann?
Mindestens sieben Wochen vor dem geplanten Beginn der Elternzeit
Benötigte Unterlagen:
Antrag muss schriftlich erfolgen und eine Angabe über die Dauer der Elternzeit beinhalten
Mutterschaftsgeld
Wo?
Krankenkasse
Wann?
Sieben Wochen vor dem Geburtstermin
Benötigte Unterlagen:
Bescheinigung (vom Frauenarzt) über die/den Schwangerschaft/Geburtstermin
Antrag bei der Krankenkasse
Vaterschaft
(falls nicht verheiratet, anerkennen lassen)
Wo?
Standesamt, Jugendamt, Amtsgericht oder Notar
Wann?
Vor oder nach der Geburt möglich (Persönliche Zustimmung der Mutter nötig)
Benötigte Unterlagen:
Geburturkunden oder Abstammungsurkunden beider Eltern (Oder eine beglaubigte Abschrift aus dem Familienbuch)
Personalausweise
Geburtsurkunde des Kindes
Zustimmung der Mutter, wenn diese nicht anwesend sein sollte
Krankenversicherung
Wo?
Bei der Krankenkasse eines Elternteils
Wann?
Schnellstmöglich nach der Geburt
Benötigte Unterlagen:
Zunächst Krankenkasse telefonisch informieren, diese schickt dann ein Formular und benötigt die Geburtsurkunde als Nachweis
Für das Kind erhalten die Eltern nach ca. zwei Wochen eine eigene Versicherungskarte
Antrag auf Familienversicherung (erhält man von der Krankenkasse)
Geburtsurkunde
(Wahl Name/Familienname für das Kind)
Wo?
Standesamt des Geburtsortes oder Krankenhaus - einige übernehmen die Anmeldung
Wann?
Innerhalb einer Woche nach der Geburt
Benötigte Unterlagen:
Bargeld für die Kosten der Geburtsurkunden
Einen frankierten A4-Briefumschlag
Wenn die Eltern verheiratet sind:
Geburtsbescheinigung der Klinik
Kopie der Personalausweise der Eltern
Geburtsurkunden der Eltern und vorheriger Kinder
Ehe- oder Lebenspartnerschaftsurkunde oder beglaubigte Abschrift aus dem Familienstammbuch
Wenn die Eltern nicht verheiratet sind:
Geburtsurkunden der Eltern
Falls geschieden: Eheurkunde und Scheidungsurteil
Vaterschaftsanerkennung, Zustimmung der Mutter, Sorgeerklärung
Einwohnermeldeamt (Baby anmelden)
Wo?
Einwohnermeldeamt des Wohnortes der Eltern
Wann?
Frühestmöglich nach der Geburt
Benötigte Unterlagen:
Geburtsurkunde des Kindes
Personalausweis oder Pass
Ggf. Urkunde über die Vaterschaftsanerkennung
Kinderreisepass
Wo?
Einwohnermeldeamt
Wann?
Falls benötigt für Reise: nach Erhalt der Geburtsurkunde
Benötigte Unterlagen:
Biometrisches Passfoto
Bargeld
Zustimmung beider Elternteile, ist nur einer anwesend, Vollmacht des Anderen
Achtung: Kinderausweis ist sechs Jahre gültig und kann bis maximal zum 12. Lebensjahr verlängert werden und wird sofort ausgestellt
Elterngeld
Wo?
Elterngeldstelle
(Auf den Seiten des Bundesministeriums für Familie kann man die Liste aller zuständigen Elterngeldstellen finden). Bei einigen Stellen kann der Antrag online - bereits vor der Geburt - ausgefüllt werden. Es müssen nach der Geburt lediglich die fehlenden Daten eingetragen werden.
Wann?
Nach Erhalt der Geburtsurkunde
Benötigte Unterlagen:
Bescheinigung von der Krankenkasse
Antrag auf Elterngeld
Geburtsurkunde des Kindes (extra Ausfertigung für den Elterngeldantrag)
Bescheinigung des Arbeitgebers über Zuschuss zum Mutterschaftsgeld
Kopie von Vorder- und Rückseite des Personalausweises
Meldebescheinigung (nur beim Reisepass)
Vordruck „Erklärung zum Einkommen“
Steuer-ID beider Elternteile
Steuerbescheide beider Elternteile aus dem Kalenderjahr vor der Geburt des Kindes – wenn vorhanden
Lohn- und Gehaltsnachweise der letzten 12 Monate
Kindergeld
Wo?
Familienkasse der Agentur für Arbeit
Wann?
Nach Erhalt der Geburtsurkunde und Steuer-ID des Kindes. Bis zu vier Jahre lang kann der Kindergeldanspruch rückwirkend festgestellt werden. Eine rückwirkende Zahlung ist jedoch nur für die letzten sechs Monate vor Eintragseingang möglich.
Benötigte Unterlagen:
Antrag auf Kindergeld
Geburtsurkunde des Kindes
Steuer-ID der Eltern und des Kindes
Ihr benötigt neue Baby-Kleidung? Weiter
Rückenschmerzen sind häufig, die Ursache bleibt aber oft lange unklar. Übungen und Physiotherapie können helfen, die Schmerzen in den Griff zu bekommen.
61,3 % der Menschen in Deutschland geben an, in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. 45,7 % hatten binnen eines Jahres Nacken- schmerzen. Frauen berichten mit einer Prävalenz von 66,0 % signifikant häufiger von Rückenschmerzen als Männer mit 56,4 %.
Auslöser für Rückenbeschwerden sind oftmals nicht kaputte Bandscheiben, sondern verkümmerte Muskeln und seelischer Stress. Den meistenMenschenmit Rückenproblemen fehlt es schlichtweg an Bewegung.
Bei Rückenschmerzenziept es in denmeistenFällen im unteren Rücken im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS). Der stechende, plötzlich auftretende Schmerz nennt sich Lumbago/Lumbalgie oder umgangssprachlich „Hexenschuss“. Am zweithäufigsten sind Nackenschmerzen im Bereich der Halswirbelsäule (zervikal).
Den Hauptanteil der von Rückenschmerz Geplagten macht die Altersgruppezwischen 30 und 50aus. Doch inzwischen klagen auch immer mehr Schüler über Schmerzen im Kreuz, Befragungen zufolge mehr als die Hälfte.
Sicherlich habt ihr euch schon um alles Gedanken gemacht. Von der Farbe des Kinderzimmers bis zur Ausbildungsversicherung. Wo es nach wie vor aber defizite bei der ersten Hilfe von Säuglingen und Kleinkindern.
Einer aktuellen Elternstudie zufolge kann jedes zweite Elternteil seinem Kind im Notfall nicht helfen. Dies beruht im wesentlichen auf zwei Faktoren.
1. Fehlendes Wissen zur ersten Hilfe.
2. Angst etwas falsch zu machen.
Gerade junge Ersteltern haben viele Ängste und Unsicherheiten. Die Angst, etwas falsch zu machen, hemmt viele Eltern. Sie machen dann im Notfall gar nichts und stehen in Schockstarre da. Beide Faktoren kann man recht schnell beheben durch einen geeigneten Kurs.
Was sind Unterschiede zur Ersten Hilfe am Erwachsenen?
Der Erste Hilfe-Kurs, den man vor vielen Jahren für den Führerschein gemacht hat, hilft bei Kindern nur wenig. Zum einen hat sich die Wiederbelebungsformel in den letzten Jahren immer mal wieder geändert. Zum anderen sind Kinder keine kleinen Erwachsenen! Zum Beispiel sind Atemfrequenz und Herzfrequenz bei Babys und Kindern viel schneller. Bei der Beatmung pustet man auch viel weniger Luft in die Lunge und überstreckt den Kopf nicht. Die Herzmassage erfolgt mit deutlich weniger Druck und nur mit zwei Fingern, dafür aber viel schneller.
Speichert euch die wichtigsten Notfallnummern ins Handy. Dazu gehören z.B. die Nummern vom Kinderarzt und vom Bereitschaftsdienst. So braucht man im Notfall nicht lange zu suchen.
Begebt euch auf alle Viere und kriecht durch eure Wohnung und schaut, was aus der Kinderperspektive alles gesichert werden muss. Die Monate vergehen schnell und plötzlich krabbelt das Kind. Dazu gehören Steckdosen, Kanten und auch hängende Kabel, die man aktuell im Home Office fast überall in größeren Mengen hat. Aber auch Treppen oder Türen müssen gesichert werden.
Macht einen speziellen Erste Hilfe-Kurs am Kind, bevor das Baby kommt, besonders wenn ihr hier sehr ängstlich seid.
Verbandspäckchen, Pflaster und Pflasterstrips für große und kleine Wunden
Sterile Kompressen in verschiedenen Größen
Elastische Mullbinden zur Befestigung oder für Umschläge
Einmalhandschuhe zum Schutz vor Infektionen
Schere zum Schneiden von Verbänden oder Pflastern
Isotonische Kochsalzlösung (0,9-%-Spüllösung)
Wunddesinfektionsspray
Kalt-/Warmkompresse
Pinzette zum Entfernen von Splittern
Zeckenkarte oder -zange, Lupe Erste-Hilfe-Anleitung
Zettel mit Notfallnummern, Telefonnummern der Giftnotrufzentralen
Zahnrettungsbox
Rettungsdecke
Was sind natürliche Antibiotika?
Ein natürliches Antibiotikum ist immer ein pflanzliches Antibiotikum mit Ausnahme von Honig. Zu den bekanntesten gehören Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Apfelessig, Kurkuma oder Kapuzinerkresse. Sie alle wirken antibiotische und antibakteriell und viele stärken dank den gesunden Inhaltsstoffen, wie sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine, unser Immunsystem.
Die Vorteile natürlicher Antibiotika
Pflanzliche Antibiotika können auch zur Profilaxe eingenommen werden und beugen Infektionen vor, sodass etwa Erkältungen, Blasenentzündung oder Übelkeit gar keine Chance haben. Natürliche Antibiotika verursachen in der Regel keien Nebenwirkungen, sondern stärken das Immunsystem. Auch Schwangere und Kinder können pflanzliche Antibiotika einnehmen. Besonders praktisch: Natürliche Antibiotika können wir in jedem Supermarkt oder Bio-Laden kaufen oder sogar im Garten selber anbauen.
Der Klimawandel geht auch am unserem wunderschönen Jestetterzipfel nicht spurlos vorbei. Natur und Menschen werden gleichermaßen belastet. Ein besonders eindrücklicher Klimaeffekt ist das „Thunderstorm Asthma“ – zu Deutsch „Gewitterasthma“.
Bürgertest kostet jetzt 3 Euro
Die sogenannten "Bürgertests", die lange Zeit allen Bürgern und Bürgerinnen einmal wöchentlich kostenlos zustanden, wurden zum 30. Juni 2022 ausgesetzt. Für die meisten Nutzer wird in bestimmten Situationen nun ein Kostenanteil von 3 Euro fällig. Die restlichen Kosten von 6,50 Euro trägt weiterhin der Bund.
Wer muss bezahlen und wer nicht
Zudem gibt es bestimmte Gruppen, für die der Test auch künftig kostenlos bleibt. Dazu gehören:
Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, z.B. chronisch Kranke
Frauen im ersten Schwangerschaftsdrittel
Kinder bis fünf Jahre
Pflegende Angehörige
Haushaltsangehörige von Infizierten
Bewohner und Besucher von Pflegeheimen, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie Besucher und Patienten in Krankenhäusern
Menschen mit Behinderung und deren Betreuer
Infizierte, die sich nach einer Corona-Infektion freitesten müssen
Digitale Technologien verändern den Gesundheitssektor heute grundlegend. Der Sammelbegriff „digitale Gesundheit“ – auch E-Health genannt – umfasst dabei verschiedene Technologien und Anwendungen, die das Gesundheitswesen modernisieren. Lesen Sie hier, wie sich die digitale Transformation vollzieht und welche Vorteile Sie daraus ziehen.
Was ist digitale Gesundheit?
Welche E-Health-Anwendungen gibt es?
Welche Vorteile hat die digitalisierte Versorgung?
Telematik-Infrastruktur
Datenschutz
Frühlingszeit = Heuschnupfenzeit?
Niesen, Juckreiz, laufende oder verstopfte Nase. Nicht nur diese Symptome treiben Menschen, die unter Heuschnupfen leiden, die Tränen in die Augen. Es könnte auch eine Bindehautentzündung sein, die mit dieser allergischen Reaktion einhergeht. Die Lebensqualität der Betroffenen ist eingeschränkt durch Schlafstörungen und Atemwegsprobleme. Aktivitäten im Freien können nur nach einem kräftigen Regenschauer genossen werden.
Heuschnupfen entsteht, wenn das Abwehrsystem bei einem ersten Kontakt die Pflanzenpollen für einen Feind hält. Irrtümlicherweise! Bei einem wiederholten Kontakt hat der Körper Abwehrzellen gebildet und beginnt den Kampf. Die typischen Anzeichen der Kampfhandlung – Rötung, Jucken, Niesen, laufende Nase – sollen die Durchblutung fördern und Fremdstoffe aus dem Körper schaffen.
Lese alles über Symptome, Ursachen und Risikofaktoren, Untersuchungen und Diagnose.
Bäume, Gräser und Kräuter blühen zu unterschiedlichen Zeiten. Daher fliegen deren Pollen auch nur in bestimmten Zeiträumen durch die Luft.
Der hier aufgeführte Pollenflugkalender zeigt die typische Blühzeit der einzelnen Pflanzenarten.
Diese kann von Jahr zu Jahr und Region zu Region abweichen.
Die Schilddrüse beeinflusst lebenswichtige Stoffwechselprozesse im Körper maßgeblich. Sie bildet die Hormone Tetrajodthyronin (T4) und Trijodthyronin (T3) und gibt sie in den Blutkreislauf ab. Das hat mitunter Auswirkungen auf Herz und Kreislauf, Verdauung, Nervensystem und Wachstum.
Bei einer Schilddrüsenerkrankung geraten diese Prozesse aus dem Gleichgewicht. Hier erfahren Sie, welche Schilddrüsenfehlfunktionen es gibt, wie man sie erkennt und behandelt.
Manche Menschen verspüren beim Verzehr von Äpfeln unangenehme Symptome wie Juckreiz und anschwellende Lippen. Das könnte sich bald ändern: Erstmals hat die Europäische Stiftung für Allergieforschung zwei Apfelsorten das ECARF-Siegel. Mit diesem werden allergikerfreundliche Produkte und Dienstleistungen ausgezeichnet.
Weltweit gibt es Schätzungen zufolge rund 20.000 Apfelsorten, so die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Im Handel findet sich jedoch nur ein Bruchteil davon: Mengenmäßig von Bedeutung sind nur etwa 20 Sorten, insgesamt werden lediglich 70 Sorten im gewerblichen Obstanbau in Deutschland kultiviert.
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